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Wird in der City jetzt endlich aufgeräumt? Jetzt fordert auch die KIG die Stadt zum Handeln auf

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

markt623KWDer Bereich rund um den Alten Markt soll nach dem Willen von Kommunalpolitik, Gewerbetreibenden und Anwohnern demnächst vor weiterer sozialer Verwahrlosung geschützt werden. Foto: Archiv KamenWeb.de

Kamen. (AG) Nachdem sich SPD und CDU im Rat der Stadt Kamen mit einem entsprechenden Antrag für die kommende Ratssitzung am 15. Juni für eine Aktualisierung der Ordnungssatzung für die Innenstadt stark machen, melden sich jetzt auch die "Kamener Originale" in der Kaufmännischen Interessengemeinschaft KIG e.V. zu Wort. Ähnlich wie die "große Koalition" im Rat fordern auch sie die Stadt auf, die Aufenthaltsqualität im Bereich rund um den Alten Markt aufzuwerten und dort für Ruhe zu sorgen. Im Rahmen eines Planungstreffens mit der Verwaltung kam es jetzt offenbar zu konstruktiven Ergebnissen.

Das Thema "Sicherheit und Ordnung in der City" muss dringend auf die städtische Agenda gesetzt werden - darüber sind sich Politik und Kaufmannschaft offenbar einig. Das allgemeine Gefühl der Unsicherheit rund um den Bereich Markt und Weststraße wird auch von vielen Anwohnern wahrgenommen. Die Verwahrlosung des allgemeinen Verhaltens rund um den Markt, die sich unter anderem durch Pöbeleien und offenen Drogen- und Alkoholkonsum äußert, hänge nicht zuletzt mit dem wenig attraktiven Erscheinungsbild zusammen: "Zugemüllte Flächen, wenig Grün, wenig positive Eyecatcher, abgenutzte Möblierung

DLRG Jahreshauptversammlung wählt Vorstand und ehrt Mitglieder

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Aus den Vereinen

Ausgebuchte Anfängerschwimmkurse dauern länger: Kinder werden immer unmotorischer

Kamen. Auf der Jahreshauptversammlung 2023 im DLRG-Ausbildungszentrum an der Schimmelstraße resümierte der Vorstand der Ortsgruppe über ein sehr erfolgreiches vergangenes Jahr ganz im Zeichen des Wasserrettungssports. Sämtliche nach der Coronapause neu angelaufenen Rettungs- und Anfängerschwimmkurse erfreuen sich nach wie vor einer konstant hohen Nachfrage.

Da sich der Umfang der Rettungsschwimmerausbildung bundesweit auf 16 Unterrichtseinheiten erweitert hat, kann zurzeit vorerst nur noch ein Externenkurs im Jahr angeboten werden.

Leider müssen sich die Schwimmer wegen eines irreparabelen Technik-Defekts im Hallenbad Methler dabei mit einer geringen Wassertiefe von nur 90 Zentimetern arrangieren, was aber nur wenigen Profis gelingt. Aus diesem Grund mussten die Erwachsenen-Anfängerschwimmkurse zunächst auf Eis gelegt werden. Vonseiten der Jugendschwimmausbildung wurde festgestellt, dass die Kinder von Jahrgang zu Jahrgang unmotorischer und unsportlicher würden, wodurch die Grundausbildungskurse immer mehr Zeit verschlängen. Zudem fehlen Ausbilder für die Einstiegsgruppen, sodass es nur wenige Plätze in den Kursen gibt, die komplett belegt sind und eine Warteliste für Nachrücker unabdingbar machen. Der Fachwart für Kommunikation verkündete, dass die Funktechnik innerhalb der Ortsgruppe gemäß den bundesweiten DLRG-Richtlinien jetzt auf den neuesten Stand digitaler Kommunikationstechnik aufgerüstet ist. Möglich wurde dies durch die großzügige Spende der Volksbank Kamen. Da der Verein jetzt erstmals seit vielen Jahren wieder eine zertifizierte Erste-Hilfe-Ausbilderin hat, wird geprüft, inwieweit es möglich ist, eventuell bald eigene Ersthelferkurse anbieten zu können. Gelobt wurden in der Sitzung das Engagement aller Trainer der Ortsgruppe und die rege Teilnahme an Maßnahmen der Jugendabteilung. Die vereinseigene Katastrophenschutzeinheit berichtete von der erfolgreichen Teilnahme an der Jahresübung. Hier wurde unter realistischen Bedingungen das Bootfahren in fließenden Gewässern mit Manövern wie Mann über Bord, Reanimation während der Fahrt, das Schleppen und die Knotentechnik trainiert und gefestigt.

Seitens der Presseabteilung wird ausgelotet, wie der Verein in Zukunft mit seinen Mitgliedern und möglichen Interessenten über öffentliche WWW-Medien in der papierlosen Zeit noch besser interagieren könnte. Der eventuelle Start eines eigenen Social-Media-Profiles steht im Raum. Hierüber soll es möglich werden, über Textbeiträge, Fotos und Videos künftig noch besser aus dem Vereinsleben berichten zu können. Allerdings muss sich dazu ein betreuender Medien-Arbeitskreis im Verein bilden.

Unter dem Motto „sie haben es gut gemacht“, gab es für die Vorstandsmannschaft unter dem Vorsitzenden Dieter Brosch Wiederwahlen. Zwei Mitglieder aus der eigenen Jugend werden künftig den Vorstand ergänzen. Für langjährige Mitgliedschaft wurden zahlreiche Ehrungen ausgesprochen: Ausgezeichnet für 50-jährige Mitgliedschaft wurden: Jochen Beer, Dieter Brosch, Jürgen Wandelt und Ulrike Weiß. Bereits 40 Jahre dabei sind Jörg Bosselmann, Andrae Kemper, Jürgen Kemper und Ralf Schulte. 25-jähriges Vereinsjubiläum feiern Marius Gössing, Svenja Lipinski und Klaus Peter.Für zehnjährige Vereinszugehörigkeit wurden Lena Marie Arndt, Christoph Grass, Paul Große Siestrup, Stefanie Kunert-Kluth, Darius Plumeyer und Armin Plumeyer geehrt.

Der Abend klang bei einem gemütlichen Zusammensein am Grill im Garten des Vereinsheims aus.

Juni-Tour der Forums-Radler führt nach Cappenberg

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

fahrrad sicherheitKWKamen. Am Dienstag, 13. Juni starten wieder die Radler des Männerforums zu ihrer monatlichen Tour. Abweichend vom üblichen Zeitplan geht es diesmal aber bereits schon um 13 Uhr vom evangelischen Gemeindehaus im Schwesterngang los. Das liegt an der Streckenplanung, die diesmal mit ca. 45 km etwas länger ausfällt.

Tourleiter Dieter Hartig will über Werne zum Schloss Cappenberg fahren, dort wird ein erster Zwischenstopp eingelegt. Anschließend geht es dann durch die Felder zum Grubenwehrheim in Bergkamen-Heil, wo erneut ein Verpflegungsstopp mit geselliger Runde vorgesehen ist, bevor es dann abschließend wieder zurück nach Kamen geht.

Alle intertessierten Radler sind herzlich zu dieser schönen Tour eingeladen, eine Mitgliedschaft im Männerforum ist nicht erforderlich.

Krisen und kein Ende in Sicht - Verbraucherzentrale hat nach wie vor alle Hände voll zu tun

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

vz623AGAstrid Lindner, Leiterin der Beratungsstelle und Jutta Eickelpasch Umweltberaterin, informierten im Gespräch mit Bürgermeisterin Elke Kappen über die Arbeitsschwerpunkte, die im letzten Jahr bei der Verbraucherzentrale in Kamen anfielen. Foto: AG

von Alex Grün

Kamen. Die krisenbeladenen letzten Jahre haben auch bei der Kamener Verbraucherzentrale für viel Arbeit gesorgt, zuletzt bescherten die hohen Energiepreise und die Inflation infolge des Angriffskriegs gegen die Ukraine den Beraterinnen in der Kirchstraße einen Ansturm von fast 4200 Menschen, rund 1100 mehr als im letzten Jahr - was bezeichnend ist für die massiven Belastungen, die die Entwicklungen auf dem Energiemarkt und die Teuerungen in nahezu allen Bereichen für die Haushalte mit sich bringen. Astrid Lindner und Jutta Eickelpasch, Leiterin beziehungsweise Umweltberaterin der Kamener Zentrale, stellten jetzt ihren Jahresbericht für ein turbulentes Jahr 2022 vor.

LWL und LVR veröffentlichen Sprach-App "Palava" zur Erforschung der aktuellen Umgangssprachen in NRW

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Knust, Knäppchen oder Krüstchen? Oma oder Omma?

LWL98281Mit der Sprach-App "Palava" wollen die Sprachforscher:innen von LWL und LVR die Umgangssprachen in NRW untersuchen. Foto: LWL/BomholtMünster (lwl). Wie wird das Endstück vom Brot genannt: "Knust", "Knäppchen" oder "Krüstchen"? Wo in NRW wird die Großmutter eher "Oma" und wo "Omma" genannt? Wo verabschiedet man sich mit "Tschüss" und wo mit "Tschö"? Um die bisher wenig erforschten Umgangssprachen in Nordrhein-Westfalen stärker in den Blick zu nehmen, wollen Sprachforscher:innen der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) und mit der Sprach-App "Palava" Sprachdaten erheben.

Dabei setzen sie auf die Beteiligung möglichst vieler Bürger:innen in NRW. Mit "Palava" können die Menschen in Nordrhein-Westfalen der Forschung Sprachdaten zur Verfügung stellen und mehr über ihre alltägliche Umgangssprache erfahren. Dabei geht es um das ganz alltägliche Sprechen in Freundeskreis und Familie.

Die sprachliche Vielfalt NRWs lässt sich auf einer sprechenden Sprachkarte in der App entdecken. Außerdem stellt die App allen Interessierten ausgewertete Ergebnisse in Form von Kommentaren, Sprachkarten und Grafiken nach und nach zur Verfügung. "Palava"steht ab sofort in allen gängigen Appstores zum Download auf Smartphones bereit.

"Die App Palava ist ein Angebot, das viele Menschen in NRW erreichen kann. Durch die besondere Methode, bei der sich alle Interessierten einbringen können, gelingt es den Sprachforscher:innen, große Mengen Sprachdaten zu erheben, die für die linguistische Erforschung der aktuellen Umgangssprachen jetzt gebraucht werden", sagt LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger. "Wenn ich auf den Wochenmarkt gehe, esse ich dort gerne Reibeplätzchen. Doch ich weiß, dass diese anderswo in NRW Reibekuchen oder Kartoffelpuffer genannt werden", so die gebürtige Münsterländerin.

"Und was bei uns im Rheinland Weckmann heißt, kennt man in Westfalen als Stutenkerl", sagt Dr. Corinna Franz, Dezernentin für Kultur und Landschaftliche Kulturpflege beim LVR. "Sprache steht für Identifikation und Zugehörigkeit. Sie hat eine starke integrative Kraft. Daher ist es lohnenswert, die sprachlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in unserem Bundesland in den Blick zu nehmen. Das macht die Kooperation der LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung und des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte möglich", so Franz weiter.

Hintergrund
Über die aktuellen Umgangssprachen in NRW ist bisher wenig bekannt. Es fehlen umfangreiche Sprachdaten der Sprecher:innen. Häufig sind Umgangssprachen durch alte Dialekte der Regionen geprägt - und diese sind in NRW sehr unterschiedlich. Daher ist zu erwarten, dass auch die Umgangssprachen in NRW durch eine große Vielfalt gekennzeichnet sind. Auch Menschen, die nie Dialekt gelernt haben, benutzen "alte" Dialektwörter wie zum Beispiel "Speicher" im Rheinland oder "Balken" in Westfalen für den Dachboden. Der Vorteil der "Palava"-App liegt vor allem darin, dass die Nutzer:innen ihre Sprache durch die Sprachaufzeichnungen mit dem Smartphone selbst dokumentieren können. So können auch lautliche Unterschiede in NRW erforscht werden: Wo sagt man "Milch" und wo "Milsch"? Wer sagt "Soße" und wer "Sose"? Wo überwiegt "dat" und "wat" gegenüber "das" und "was"?

Auch pflegende Angehörige müssen mal Urlaub machen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Über 6.600 Menschen im Kreis Unna können Verhinderungspflege beantragen

Kreis Unna. Jemanden pflegen und trotzdem Urlaub machen oder eine gemeinsame Auszeit mit der zu pflegenden Person? Diese Frage stellt sich in vielen Familien mindestens einmal im Jahr. Allein im Kreis Unna werden über 6.600 pflegebedürftige AOK-Versicherte von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Wenn pflegende Angehörige zum Beispiel wegen eines geplanten Urlaubs nicht in der Lage sind, das pflegebedürftige Familienmitglied zu Hause zu versorgen, kann die Verhinderungspflege helfen. Während der Abwesenheit der Pflegeperson können ein ambulanter Pflegedienst, Einzelpflegekräfte, ehrenamtlich Pflegende, aber auch Nachbarn oder nahe Angehörige die Versorgung übernehmen. „Private Pflegepersonen stehen täglich vor der Herausforderung, die Pflege eines Angehörigen mit Familie, Beruf und eigener Freizeit zu vereinbaren. Eine Auszeit von der Pflege kann auch hier wie im herkömmlichen Berufsleben für beide Seiten hilfreich sein, um ein wenig Abstand zu gewinnen, neue Eindrücke zu sammeln und sich danach wieder erholt auf die Pflegesituation einzulassen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Die Pflegekasse stellt Pflegebedürftigen ab Pflegegrad zwei jährlich 1.612 Euro für die Verhinderungspflege zur Verfügung. Voraussetzung ist, dass die Pflegeperson die pflegebedürftige Person bereits seit insgesamt sechs Monaten pflegt.

Die Verhinderungspflege kann höchstens bis zu sechs Wochen (42 Tage) in Anspruch genommen werden. Das zuvor bezogene Pflegegeld wird für den ersten und den letzten Tag der Abwesenheit voll und dazwischen hälftig ausgezahlt. Pflegebedürftige können Verhinderungspflege aber auch stundenweise in Anspruch nehmen und abrechnen, zum Beispiel für Termine, Freizeitgestaltung oder ähnliches. Reicht das von der Pflegekasse im Rahmen der Verhinderungspflege zur Verfügung gestellte Budget nicht aus, können Pflegebedürftige zusätzlich einen Teil des Kurzzeitpflege-Budgets in Höhe von bis zu 806 Euro in Anspruch nehmen und damit die Leistungen für die Verhinderungspflege aufstocken. Das Kurzzeitpflege-Budget reduziert sich dann um den jeweiligen Anteil, höchstens jedoch um 806 Euro.

Wichtig: Wenn nahe Angehörige oder Personen aus dem gleichen Haushalt die Verhinderungspflege übernehmen, sieht der Gesetzgeber eine geringere Kostenerstattung vor, als dies beispielsweise beim Einsatz eines ambulanten Pflegedienstes der Fall wäre.

Eine gemeinsame Reise mit der pflegenden und der zu pflegenden Person ist natürlich eine Alternative. Gemeinsame Erlebnisse in neuer Umgebung können der Beziehung guttun. Auch hier sind im Vorfeld einige Fragen zu klären. Die Wahl des Urlaubsortes, der Unterkunft, die Anreise und mögliche Aktivitäten vor Ort müssen auf die Bedürfnisse des zu pflegenden Angehörigen abgestimmt sein. Werden beispielsweise Pflegeprodukte oder Medikamente benötigt, müssen diese vorher besorgt werden oder geklärt sein, dass diese am Urlaubsort erhältlich sind. „Auch viele Pflegebedürftige wünschen sich ab und zu einen „Tapetenwechsel“ oder eine Auszeit. Damit der Urlaub für alle erholsam wird, gibt die Pflegeberatung gute Tipps und unterstützt bei der Antragstellung zum Beispiel für Verhinderungspflege oder die Umstellung auf die passende Pflegeleistung“, sagt Kock.

Der Kinder- und Jugendchor präsentiert Ohrenkino in der Konzertaula

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Kultur

ohrenkino23Kamen. Der Kinder und Jugendchor präsentiert im Rahmen eines Gemeinschaftskonzertes mit der Stadt Kamen am Sonntag (11.06.2023) „Ohrenkino – Filmmusik, Titelmelodien, VGM und mehr“ ab 15.00 Uhr in der Konzertaula. „Unsere Kinder und Jugendlichen haben unter Leitung von Jan-Christian Oxe wieder ein umfangreiches Programm eingeübt, was den einen oder anderen Zuhörer sicher sofort in bekannte Filmwelten katapultieren wird“, so der Vorsitzende der Freunde und Förderer des Kinder- und Jugendchores Daniel Heidler. 

Der Eintritt ist im Übrigen frei.

„Jeder der sich den musikalischen Nachwuchs anhören möchte ist herzlich eingeladen. Für die Unterstützung der Stadt Kamen, der Sparkasse UnnaKamen und der GSW möchte ich mich deshalb besonders bedanken“, so Heidler abschließend. 

Bahnübergänge gesperrt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

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Kamen. Aufgrund von notwendigen Arbeiten ist der Bahnübergang Brameyer Straße von Montag, 12. Juni, bis Freitag, 16. Juni, vorübergehend nicht passierbar. Eine Umleitung über die Lenningser Straße ist ausgeschildert. In der darauffolgenden Woche wird dann der Bahnübergang Schillerstraße vom 19. bis zum 23. Juni gesperrt – ebenfalls wegen Arbeiten. Hier wird der Verkehr über die Mühlhauser Straße bzw. Heerener Straße in Unna umgeleitet.

Kamener Hauptschüler erreichen ihren Abschluss

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Hauptschule 623CVDie Schülerinnen und Schüler der Hauptschule feierten in der Gesamtschule. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Die Hauptschule Kamen hat am Mittwoch ihren diesjährigen Abschlussjahrgang verabschiedet. Somit beginnt für 46 Schülerinnen und Schüler ein neuer Abschnitt in ihrem Leben.

Für die dazugehörigen Feierlichkeiten zogen die Absolventen aus den Klassen 10a, 10b und der sogenannten Praktikumsklasse in die Studiobühne der Gesamtschule um, die mehr Platz für solche Veranstaltungen bietet, als die Hauptschule. Die meisten Schülerinnen und Schüler konnten sich über ihren Hauptschulabschluss nach der neunten oder zehnten Klasse freuen. Drei Hauptschüler erreichten den Mittleren Schulabschluss (MSA),drei weitere junge Erwachsene haben den MSA mit Qualifikationsvermerk für die gymnasiale Oberstufe geschafft.

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