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Himmlischer Weltkindertag auf dem Markt

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Weltkindertag2917CVHimmlischer Weltkindertag auf dem Markt. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.devon Christoph Volkmer | Fotostrecke >>>

Kamen. Wenn die Menschen auf dem Alten Markt wie gebannt in den Himmel schauen, hat das nicht immer nur mit dem Maibaum zu tun, denn wenn die Pfadfinder vom Stamm Excalibur aus Methler ihre Himmelsleiter aufbauen, ist Nervenkitzel für Kinder garantiert und für die Augenzeugen eine besondere Attraktion.

Im Rahmen des am gestrigen Samstag ausgetragenen Weltkindertags des Stadtjugendrings stellte das Angebot, bei dem die mutigen Teilnehmer fast 14 Meter in den Himmel klettern können, eine von vielen Mitmachaktionen dar. Die wichtigste Voraussetzung für ein gelungenes Event kam von noch weiter oben, denn die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite und verwöhnte die Mitgliedervereine des Stadtjugendrings und Besucher mit bestem Herbstwetter.

Die zehnjährige Emily gehörte zu den ersten Teilnehmerinnen, die auf der Leiter Richtung Himmel kletterte. Kleinere Probleme gab es für die bewegliche Schülerin erst ganz am Ende, als der Wind den Klöppel der Glocke ein wenig herumwirbelte, so dass sie nachfassen musste. Anstrengend war der Aufstieg für Emily nicht. „Ich war schon mal im Hochseilgarten und klettere dazu ab und zu auf die Kiefer in unserem Garten“, verriet sie. Der Einsatz beim Weltkindertag sollte sich dennoch lohnen. „Der Ausblick von da oben ist einfach klasse. Man kann nicht nur die Kirchen viel besser sehen, sondern sogar bis zum Krankenhaus gucken“, so Emily.

Julian Kolbrink, Vorsitzender der Methleraner Abeilung der Pfadfinder, die zusammen mit den Gruppen in Unna und Bergkamen den Pfadfinder-Horst „Ritter der Tafelrunde“ bilden, hatte während des Aktionstages mit seinen Kollegen reichlich zu tun. „Ich denke mal, dass in den vier Stunden rund 60 Kinder die Treppe in Angriff genommen haben.“

Klettern der anderen Art war an einer den beiden Hüpfburgen angesagt, auf der Kinder diverse Hindernisse überqueren mussten. „Ich glaube nicht, dass wir es heute noch bis zu einer anderen Station schaffen“, so der nicht ganz ernst gemeinte Kommentar eines Vaters, der bereits geraume Zeit auf die Rückkehr seines Sohnes wartete, der die luftige Aktion immer wieder aufs Neue erobern wollte.

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