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Ralf Schotte verabschiedete sich in den Ruhestand

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Vom Azubi zum Vorstand der Volksbank

dovoba ralf schotte921Nach 43 Jahren bei der Volksbank Kamen-Werne verabschiedete sich Vorstand Ralf Schotte zum 15. September 2021 in den Ruhestand. Foto: Jan Heinze

Kamen / Werne. Nach 43 Jahren bei der Volksbank Kamen-Werne verabschiedete sich Vorstand Ralf Schotte zum 15. September 2021 in den Ruhestand. Nachdem Schotte im Jahr 1978 seine Ausbildung bei der
damaligen Volksbank Werne begann, stieg er die Karriereleiter bis zum Vorstand des genossenschaftlichen Institutes hinauf. Auf seinem Weg lagen unter anderem Stationen als Leiter der Vermögensberatung sowie
der Kundenberatung und der Bestandsverwaltung. Im Mai 1994 wurde Ralf Schotte zum Vorstandsmitglied der Volksbank Kamen-Werne eG berufen. Fünf Jahre lang übte er das Amt gemeinsam mit seinem Kollegen Ralf Merkel aus, bevor Jürgen Eilert im Jahr 1999 das Trio komplettierte. Eilert und Schotte wiederum bildeten seit dem Jahr 2000 das Führungsduo der Bank.

Besonderer Dank an Kolleg*innen und Kund*innen

„Die Bank und meine Kolleginnen und Kollegen sind für mich in den letzten Jahrzehnten zu einer zweiten Familie geworden. Bei ihnen bedanke ich mich für die großartige Zusammenarbeit. Außerdem bedanke ich mich bei allen Mitgliedern, Kundinnen und Kunden, die uns als Bank und mir als Vorstand ihr Vertrauen geschenkt haben“, so Schotte.

Ehrennadel in Gold für Verdienste

Erst vor wenigen Wochen hatte der gebürtige Werner die Ehrennadel in Gold des Genossenschaftsverbands erhalten. Gemeinsam mit Reinhard Gold, dem ehemaligen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der
Volksbank Kamen-Werne, erhielt Schotte die höchste Auszeichnung des Verbandes für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit.

Fusion mit Dortmunder Volksbank richtiger Schritt

Eines der letzten großen Projekte unter Schottes Leitung war die Fusion mit der Dortmunder Volksbank, die zum 16. August 2021 juristisch vollzogen wurde. Auf sie hatte er gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Jürgen Eilert und dem gesamten Führungsteam seit Monaten hingearbeitet. Die Aussichten für die neue Bank sieht Schotte sehr positiv. „Gemeinsam werden wir noch stärker sein – und davon werden sowohl unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden als auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren. Für sie eröffnen sich noch einmal ganz neue Perspektiven“, blickt Schotte nach vorne.

Mehr Zeit fürs Private

Ganz persönlich freut sich der 61-Jährige auf ein deutliches Plus an Freizeit: „Die neu gewonnene Zeit werde ich gemeinsam mit meiner Familie und unserem Hund genießen. Ganz oben auf der To-do-Liste stehen dabei die Nordsee und der Schachsport. Denn zukünftig möchte ich viel öfter Seeluft schnuppern und mich am Brett weiter verbessern.“