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Debatte im Saal - Diebstahl im Foyer

am . Veröffentlicht in Blaulicht

EWbad 4KWKamen. (am) Im Saal der Stadthalle wird debattiert - im Foyer wird geklaut. Ja, so war das gestern Abend. Um 18 Uhr begann die Einwohnerversammlung zur Bäderlandschaft - und um 18.44 Uhr begann ein Polizeieinsatz wegen Diebstahls. Ein Pärchen (er, 30 Jahre, aus Kamen; sie, 31 Jahre, aus Unna) soll zugelangt haben. Sowohl volle Flaschen als auch Leergut hätten die beiden mitzunehmen versucht, berichtete auf Nachfrage der Sprecher der Kreispolizei, Thomas Röwekamp. Ein Zeuge hatte die 110 gerufen. Jetzt kommt es wohl zum Strafverfahren. Gut möglich, dass über ein Urteil weit später entschieden wird als über Bau oder Sanierung Kamener Bäder. Denn die Justiz ist chronisch überlastet. Nebenbei: Die jungen Leute hätten nur in den Saal zu kommen brauchen. Da durfte sich jeder ganz legal ein Getränk nehmen: Wasser.

Einbruch in Rohbau an der Wasserkurler Straße

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Am Dienstagmorgen (14.05.2019) drangen Unbekannte zwischen 5.10 Uhr und 6.40 Uhr gewaltsam in einen Rohbau an der Wasserkurler Straße ein. Im Gebäude brachen sie weitere Türen und Sicherungen auf und entwendeten mehrere Arbeitsmaschinen und Kupferrohre sowie Kleinmaterial.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. (ots)

Zoll prüfte Bauhaupt- und Nebengewerbe

am . Veröffentlicht in Blaulicht

Dortmund. Am vergangenen Donnerstag und Freitag überprüften insgesamt 117 Zollbeamtinnen und Zollbeamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund im Rahmen einer bundesweit durchgeführten Schwerpunktprüfung Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Bauhaupt- und Nebengewerbe.

Im gesamten Bezirk des Hauptzollamts Dortmund, dessen Geschäftsbereich sich über den östlichen Teil des Ruhrgebietes, das westliche Sauerland bis hin zum Siegerland erstreckt, wurden insgesamt 316 Personen von 114 Betrieben zu den Arbeitsverhältnissen befragt.

Bei den Kontrollen ergaben sich 58 Sachverhalte, die weitere Prüfungen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit erfordern. Im Einzelnen ergaben sich in

23 Fällen Anhaltspunkte für den Verstoß gegen die Zahlung des Mindestlohnes nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz,

22 Fällen Anhaltspunkte für Beitragsvorenthaltung, also keine Anmeldung oder Beitragszahlung an die Sozialversicherungen (davon in 7 Fällen Verdacht auf Scheinselbständigkeit),

10 Fällen Anhaltspunkte für Ausländerbeschäftigung (ohne Arbeitserlaubnis),

3 Fällen Anhaltspunkte für Leistungsmissbrauch, in denen die Arbeitnehmer den leistungsgewährenden Stellen ihre Arbeitsaufnahme verschwiegen haben.

Unter den angetroffenen Arbeitnehmern befanden sich auch 9 albanische und kosovarische Staatsangehörige, die auf den Baustellen beschäftigt wurden. Um einer Beschäftigung nachgehen zu dürfen, benötigen albanische und kosovarische Staatsangehörige einen Aufenthaltstitel, der zur Ausübung einer Tätigkeit berechtigt. Die 9 Männer verfügten über keinen gültigen Aufenthaltstitel.

Die Zöllner nahmen sie daraufhin vorläufig fest.

Es wurden Strafverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts gegen die Arbeitnehmer eingeleitet.

Über den weiteren Verbleib der Männer entscheidet nun die zuständige Ausländerbehörde.

Die Arbeitgeber der Beschuldigten erwarten Verfahren wegen der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und der illegalen Beschäftigung von Arbeitnehmern ohne gültige Arbeitsgenehmigung.

A 2 in Fahrtrichtung Oberhausen nach Unfall gesperrt

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWDortmund. Nach einem Unfall auf der A 2, zwischen der Anschlussstelle Bönen und dem Kamener Kreuz, ist die Fahrtrichtung Oberhausen derzeit gesperrt.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr um 9:23 Uhr ein Pkw an einem Stauende gegen das Heck eines Lkw. Der Autofahrer wurde dabei in seinem Pkw eingeklemmt und musste von Rettungskräften befreit werden.

Der schwer verletzte Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus transportiert.

Es bildete sich schnell ein Rückstau der bis auf 10 km anwuchs. Aktuell dauert die Sperrung noch an. Bitte beachten Sie die Verkehrswarnhinweise. Halten Sie bitte auch die Rettungsgasse frei: mögliche weitere Einsatzfahrzeuge müssen jederzeit hindurchfahren können. (ots)