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Damit Zahnspangen nicht ins Geld gehen

am . Veröffentlicht in Gesundheit

Ratgeber zu kieferorthopädischen Leistungen bei Kindern

Kamen. Kinder sind ihren Eltern lieb und teuer. Deshalb sind viele auch bereit, zusätzliche Kosten für die Zahnspange des Nachwuchses beim Kieferorthopäden zu schultern. Private Zusatzleistungen können hierbei das Haushaltsbudget einer Familie stark belasten. Was viele Eltern nicht wissen: Ab einem gewissen Schweregrad, also in medizinisch begründeten Fällen, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten einer Behandlung zu 100 Prozent.

Für Durchblick bei den Kosten für Kassen- und Zusatzleistungen sorgt die neue Broschüre „Kieferorthopädie bei Kindern“ der Verbraucherzentralen. Auf 16 Seiten wird dargestellt, wann eine kieferorthopädische Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, in welchem Alter eine Behandlung beginnt und was die Vor- und Nachteile zwischen festen und losen Zahnstangen sind. Eine Checkliste für das Gespräch mit dem Kieferorthopäden sowie Tipps für den Umgang mit Zusatzleistungen, Komplikationen oder beim Zahnarztwechsel runden die Broschüre ab.

Die Broschüre „Kieferorthopädie bei Kindern“ ist kostenlos in der Verbraucherzentrale NRW, Beratungsstelle Kamen, Kirchstraße 7 erhältlich. Den Text gibt es auch als PDF-Datei zum Download auf der Internetseite der Verbraucherzentralen www.kostenfalle-zahn.de. Dort finden Interessenten weitere Informationen und Tipps zu Behandlungen bei Zahnärzten und Kieferorthopäden.