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    Gedicht der Woche

    volker rost

    Volker's Weihnachtsgedicht...

    Leise, leise von ganz oben
    kommt der Schnee heran geflogen.
    Eltern, Onkel, Patentante,
    Bruder, Schwester, Anverwandte
    rennen Dir die Bude ein.
    Mutti brät ein fettes Schwein.
    Dazu Klöße - groß und schwer.
    Alle sabbeln kreuz und quer.
    Spargelspitzen, Rosenkohl,
    Rotwein (trocken) - sehr zum Wohl!
    Zwanzig Schüsseln auf der Tafel,
    Teller scheppern, ein Geschwafel,
    Opa rülpst und Vatter schmatzt,
    jeder frisst, bis dass er platzt.

    Zum Dessert noch Schokolade,
    Plätzchen, Kuchen und Zuckade.

    Oma (eh schon kugelrund)
    öffnet sich den Hosenbund,
    um für all' die süßen Sachen
    noch ein wenig Platz zu machen.

    Später kommt der Weihnachtsmann,
    zündet zwei, drei Kerzen an.
    Aus dem schweren Jute-Säckchen
    holt er manches kleine Päckchen.

    Und die Kinder sind verzückt...
    Alle fröhlich und beglückt...

    Nur dem Opa - allemal -
    ist der Trubel ganz egal.
    Opa, der trinkt Flaschenbier,
    und zwar Pulle Nummer vier.
    Unterstützt durch Aquavit
    kriegt der Opa nicht viel mit.
    Sitzt im Sessel, schlummert seelig
    und ihn kratzt das alles wenig.

    Fazit:

    Weihnachten, das Fest der Stille,
    mehrt zumeist die Leibesfülle.
    Mancherlei an diesen Tagen
    lässt sich nur im Suff ertragen!

    :-)

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