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Welche Kostenpunkte kommen bei einer eigenen Website auf mich zu?

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Foto: Onlinehandel Immer mehr Kamener können sich vorstellen, eine eigene Website aufzubauen. Das ist verständlich, denn das Potenzial von Webprojekten ist nach wie vor groß. Wer eine gute Idee hat und diese richtig umsetzt, kann damit viel Geld verdienen. Allerdings ist eine eigene Website nicht kostenlos, sondern es kommen einige Kostenpunkte auf einen zu.

Domainname

Jede Website braucht einen passenden Domainnamen. Der Name sollte nicht zu lang sein, damit er einprägsam und leicht einzutippen ist. Wer eine Marke repräsentieren möchte, sollte am besten den Markennamen einbauen. Geht es hingegen darum, mit bestimmten Keywords zu ranken, bietet sich gegebenenfalls ein Domainname mit aussagekräftigen Begriffen an. So wissen Nutzer direkt, worum es geht und die Chancen auf gute Rankings stehen besser. Nicht zuletzt gilt es die Domainendung zu nennen. Deutsche Unternehmen, die hierzulande tätig sind – zum Beispiel Bars und Restaurants – sollten am besten eine „.de-Endung“ wählen. Handelt es sich um eine international ausgerichtete Website, ist „.com“ die bessere Wahl, aber auch „.net“ stellt eine potenzielle Option dar. Wichtig ist nur, eine Domainendung zu wählen, die zum Projekt passt, die Rankings positiv beeinflusst und eine gewisse Vertrauenswürdigkeit aufweist. Die Kosten für einen Domainnamen hängen von der Endung sowie dem Hosting-Anbieter ab. Sie liegen im Regelfall bei wenigen Euro pro Monat.

Hosting

Ein Domainname allein reicht noch nicht aus. Wer eine eigene Website erstellen und monetarisieren möchte, wird einen Hosting-Anbieter brauchen. Der Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass die Website über einen Webserver rund um die Uhr erreichbar ist. Ferner bietet er weitere Services wie beispielsweise Datenbank-Unterstützung, E-Mail-Adressen und SSL-Zertifikate. Wie viel das Hosting einer Website kostet, hängt maßgeblich vom jeweiligen Anbieter ab. Die Kosten für das Hosting einer einzelnen Domain liegen im Schnitt bei fünf bis fünfzig Euro pro Monat, aber die tatsächlichen Kosten variieren von Hosting-Plan zu Hosting-Plan.

Suchmaschinenoptimierung

Damit eine Website bei Google rankt, muss Suchmaschinenoptimierung (SEO) betrieben werden. Ohne SEO ist es schwer, mit Keywords mit hohem Suchvolumen zu ranken. Solche Keywords sind jedoch wichtig, um organischen Traffic zu generieren. Organischer Traffic erhöht die Reichweite der Website. Bei SEO gilt es zwischen Onpage-SEO und Offpage-SEO zu unterscheiden. Onpage-SEO bezieht sich auf Maßnahmen auf der Website wie beispielsweise hochwertigen Content, während Offpage-SEO Maßnahmen außerhalb der Website wie Backlinks umfasst. Die Kosten für SEO können schnell mehrere Hundert oder Tausend Euro betragen. Vor allem dann, wenn man sich nicht damit auskennt.

Suchmaschinenwerbung

Suchmaschinenwerbung (SEA) ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Website. Bei dieser Art von Werbung handelt es sich um Werbeanzeigen auf Google oder anderen Suchmaschinen. Mit gut konzipierten Kampagnen können Websitebetreiber den Traffic auf ihrer Website erhöhen und mehr Einnahmen erzielen, als sie für die Werbung ausgegeben haben. Die Kosten für SEA hängen von den persönlichen Zielen ab. Grundsätzlich können Entrepreneure so viel investieren wie sie möchten, solange der ROI (Return of Investment) am Ende positiv ausfällt.

Webentwicklung

Im Gegensatz zu den Anfangszeiten des Internets müssen wir heutzutage nicht mehr einen Programmierer mit der Webentwicklung beauftragen. Das ist zwar weiterhin möglich, aber ohne Frage mit Abstand die teuerste Option. Wesentlich günstiger ist die Erstellung über Content-Management-Systeme (CMS) oder Website-Baukästen.