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Wie man seine Gesundheit vor den Folgen des Klimawandels schützen kann

Geschrieben von Redaktion. Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Sonne 12KWEs ist unbestritten, dass sich der Klimawandel in vielen Veränderungen deutlich bemerkbar macht. Dabei darf man nicht vergessen, dass darunter nicht nur die Natur und die Tiere leiden, sondern auch der Mensch. Ähnlich wie man sofortige Vorteile durch Freispiele bei Registrierung Casino erhält, müssen wir auch im Hinblick auf den Klimawandel schnelle und effektive Maßnahmen ergreifen. Schon jetzt wird man die ersten Zeichen des schädlichen Einflusses auf die menschliche Gesundheit erkennen können, so dass man sich mit dieser Problematik unbedingt schon beschäftigen sollte. Auf keinen Fall sind die Folgen auf die leichte Schulter zu nehmen. Daher haben wir uns in diesem Beitrag die wesentlichen Auswirkungen des Klimawandels genauer betrachtet. Dabei sind die folgenden Effekte besonders bemerkenswert:

  • Hitzewellen sorgen für erhöhte Sterblichkeit
  • Schäden durch UV-Strahlung
  • Insekten und Bakterien sorgen für neue Infektionskrankheiten
  • Zunahme von Allergien und Erkrankungen der Atemwege

Hitzewellen sorgen für erhöhte Sterblichkeit

Die steigenden Temperaturen, die sich auch in Form von Hitzewellen zeigen, tragen besonders in den Sommermonaten zu einer erhöhten Gesundheitsbelastung bei. Diese Belastung kann für manche Menschen schnell zu einer tödlichen Gefahr werden. Zu den Risikogruppen zählen vor allem chronisch Kranke, aber auch ältere Menschen sowie Kleinkinder. Oft werden die Folgen großer Hitze nicht ernst genommen.

Dabei handelt es sich um die große Belastung für den Kreislauf sowie Dehydrierung, da zu wenig getrunken wird. Um diese Risiken zu mindern, sollte man immer auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten und Anstrengungen in den heißesten Stunden des Tages vermeiden. Diese Tipps gelten nicht nur für die Risikogruppen, sondern prinzipiell für jeden Menschen, denn viele unterschätzen die Folgen der Hitze und verhalten sich dadurch falsch. Vor allem bei Veranstaltungen im Freien wird leicht vergessen, wie sehr man der Sonne ausgesetzt ist. Welche Folgen das haben kann, zeigen auch viele interessante Fakten über das Oktoberfest.

Schäden durch UV-Strahlung

Genauso wie die Hitze unterschätzt wird, ist es auch mit der UV-Strahlung. Durch den Ozonabbau im Winter über der Arktis kommt es dazu, dass in Deutschland die Niedrig-Ozonereignisse festgestellt werden können. Das hat zur Folge, dass die UV-Belastung in der Zeit von Ende März bis Anfang April stark ansteigt. Außerdem kann man an wolkenlosen und sonnigen Tagen im Sommer ebenfalls erhöhte UV-Werte registrieren. Durch diese Entwicklung kann es zu Schädigungen an der Haut kommen, die sich dann in Form von Hautkrebs äußern können. Leider ist der Schaden nicht sofort zu merken, sondern die Folgen treten erst später auf. Daher wird dieses Risiko häufig unterschätzt. Vor allem die Haut der Kinder ist hier sehr gefährdet, aber generell sollte man vermeiden, dass die Haut lange der UV-Strahlung ausgesetzt wird und Sonnenbrand bekommt. Hier können wir nur eine gute Sonnencreme empfehlen sowie schützende Kleidung und Kopfbedeckung, wenn man die Sonne nicht meiden kann.

Insekten und Bakterien sorgen für neue Infektionskrankheiten

Durch die zunehmend wärmeren Temperaturen kommt es dazu, dass sich andere Insekten und Bakterien in Regionen verbreiten können, die sonst zu kühl gewesen wären, da sie ursprünglich in den Tropen beheimatet sind. Darunter können auch Erreger oder Überträger von Erregern sein, die so Infektionskrankheiten in Regionen bringen, in denen sie bisher nicht auftraten. Zu den bekanntesten neuen Krankheiten gehören zum Beispiel das West-Nil-Fieber oder die Zika-Infektionen. Auch die Dengue- und Chikungunya-Viren können übertragen werden.

Bei den Bakterien gibt es ebenfalls neue Entwicklungen wie die Cyano- und Vibrio-Bakterien, die auch hier in stehenden Gewässern oder der Ostsee vorzufinden sind. Hierbei muss man beim Baden vorsichtig sein, um an Magen-Darm- und Wundinfektionen nicht zu erkranken. Man muss daher zunehmend auf Symptome achten und sehr viel vorsichtiger sein, um sich diesen ungewohnten Bakterien nicht unnötig auszusetzen.

Zunahme von Allergien und Erkrankungen der Atemwege

Es gibt noch mehr Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen durch den Klimawandel, die heute schon spürbar sind. Inzwischen ist klar, dass es kein Zufall ist, dass es zunehmend Allergien gibt, die sich häufig in Form von Atemwegserkrankungen äußern. Die Ursache dafür ist nicht nur die gestiegene Lufttemperatur mit der CO2-Konzentration, sondern auch der Anstieg von Schadstoffen in der Luft. Hier fallen besonders Ozon und Feinstaub ins Gewicht.

Auffällig finden wir auch, dass durch die erhöhte Durchschnittstemperatur bestimmte Pflanzen sehr viel früher blühen. Bei Menschen mit Pollenallergie bedeutet dies, dass sie länger mit Allergiebeschwerden zu tun haben. Außerdem können sich auch zunehmend Pflanzen hier ansiedeln, die hier nicht heimisch sind und allergen wirken. Dies bezieht sich auch auf Insekten, die hier ebenfalls anzutreffen sind und eine Allergie auslösen können. Bekannte Beispiele sind bei Pflanzen die Beifuß-Ambrosie und bei Insekten der Eichenprozessionsspinner, der sich schädlich auf den Baumbestand auswirkt und starke Allergien beim Menschen verursachen kann.