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Kreis Unna. Atemnot, Husten und Auswurf: Häufigste Krankheit, die vor allem durch das Rauchen verursacht wird, ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Im Kreis Unna leben rund 22.800 COPD-Patienten im Alter ab 40 Jahren. Das entspricht 9,70 Prozent der Gesamtbevölkerung. „Rauchen ist weiterhin der größte vermeidbare Risikofaktor für Krebs und COPD. Wir dürfen daher nicht nachlassen, über die Gefahren des Rauchens aufzuklären und für die Vorteile des Nichtrauchens zu werben. Und das so früh wie möglich, damit Kinder und Jugendliche im Kreis Unna idealerweise erst gar nicht mit dem Rauchen anfangen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai.
Die COPD-Krankheitshäufigkeit steigt ab dem 40. Lebensjahr mit zunehmendem Alter deutlich an. Im Jahr 2022 wurden in Westfalen-Lippe insgesamt 102.521 Patientinnen und Patienten stationär in einer Klinik behandelt wegen COPD, einer bösartigen Neubildung im Kehlkopf, in der Luftröhre, den Bronchien oder der Lunge. „Rauchen ist neben Stress, mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung einer der wichtigsten Risikofaktoren für chronische Atemwegserkrankungen, Krebs, Herz-Kreislaufkrankheiten und Diabetes“, so Kock.
Die Mehrheit der Raucher hat schon mindestens einmal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, in vielen Fällen leider ohne Erfolg. Die physische und psychische Abhängigkeit ist meist stark und das Rauchen hat eine wichtige Funktion: Es gibt dem Alltag eine Struktur, dient dem Stressabbau oder spielt bei sozialen Kontakten eine wichtige Rolle. „Doch mit Unterstützung und einem klaren Bekenntnis zum Aufhören ist ein dauerhafter Rauchverzicht möglich“, so Kock.
Die AOK NordWest engagiert sich seit Jahren mit unterschiedlichen Präventions- und Behandlungsprogrammen und hilft ihren Versicherten bei der Rückkehr in ein nikotinfreies Leben. Dazu gibt es spezielle Kursangebote vor Ort oder Liveonline-Kurse im Internet. In den Programmen lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich endgültig und dauerhaft von der Zigarette zu verabschieden. Und Nichtrauchende profitieren ebenfalls davon, denn Passivrauchen verursacht grundsätzlich dieselben Erkrankungen.
Menschen mit einer chronisch atemwegsverengenden Lungenerkrankung (COPD) können mit dem speziellen Behandlungsplan AOK-Curaplan zum Beispiel lernen, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und ihre Lebensqualität zu verbessern. Neben einer regelmäßigen ärztlichen Beratung und Koordination der Behandlung gehören auch besondere Schulungen dazu. Weitere Informationen gibt es im Internet unter aok.de/nw Stichwort ‚Curaplan‘.
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Ziel eines Smart Homes ist es, Wohnkomfort, Energieeffizienz und Sicherheit für die Bewohner zu verbessern. Darum kümmert sich die Firma SKE aus Kamen wie hier im SportCentrum Kaiserau. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
Kamen. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Diese Frage stellen sich oftmals Kunden, wenn sie sich Stefan Kalvari und sein Team von SKE ins Haus holen, um mit modernen Smart-Home-Lösungen das Leben einfacher und nachhaltiger zu gestalten. Dass das immer beliebter werdende Wohnkonzept auch im großen Stil funktioniert, zeigt sich im SportCentrum Kaiserau.
Wenn es darum geht, verschiedene elektronische Geräte und andere technologische Komponenten miteinander zu vernetzen, damit diese über das Internet oder lokale Netzwerke kommunizieren können, kommt Stefan Kalvari als zertifizierter Homematic Fachpartner ins Spiel.
Wenn es darum geht, elektronische Geräte zu vernetzen, damit diese über das Internet oder lokale Netzwerke kommunizieren können, kommt Stefan Kalvari als zertifizierter Homematic Fachpartner ins Spiel. Foto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de
„Das Hauptziel eines Smart Homes ist es, den Wohnkomfort, die Energieeffizienz, die Sicherheit und die Bequemlichkeit für die Bewohner zu verbessern. Das schaffen wir, indem wir es ermöglichen, verschiedene Aspekte über Smartphone-Apps, Tablets oder Sprachassistenten zu steuern und zu automatisieren“, erklärt der Geschäftsführer des Fachbetriebs für Elektrotechnik mit Sitz im Hemsack 28.
Erleichterungen durch Smart Home
AnzeigeBeliebt ist Smart-Home-Technik unter anderem, wenn es darum geht, Abwesenheiten ebenso wie Heizung, Beleuchtung und Elektrogeräte ganz komfortabel zu regeln. Das dies nicht nur in einer Wohnung oder einem Haus funktioniert und reichlich positive Effekte mit sich bringt, zeigt die Ausstattung des SportCentrums Kaiserau und dem dazugehörigen Hotel.
„Wir haben das smarte Heizungssteuerungssystem von Homematic von der Firma SKE erfolgreich im SportCentrum Kaiserau implementiert. Die Umsetzung war unkompliziert und das System passt die Temperatur automatisch an die Zimmerbelegung an - das ist für uns ein echter Gewinn für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit“, so Benjamin Schwartz, Leiter des SportCentrums Kaiserau.
Beim Gang durch das Sporthotel wird ersichtlich, in welchen Bereichen die Auswirkungen zudem messbar sind. „Wenn das Zimmer nicht belegt ist, läuft der Kühlschrank nicht. Wenn das Zimmer dann reserviert ist, wird über die Hotelsoftware geregelt, dass der Kühlschrank wieder kühlt“, nennt Stefan Kalvari eins der vielen Beispiele, die dazu beitragen, dass Energie und somit auch Geld gespart werden.
Moderne Technik in Hotelzimmern
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Matthis Arns und Piet Quinkenstein kämpften tapfer, mussten sich aber im DM-Halbfinale geschlagen geben. Foto: RV
Kamen. Beim Halbfinale zur DM in Gärtringen (Stuttgart) ist das U13 Team des RV Methler erwartungsgemäß ausgeschieden. Als jüngste Mannschaft im Teilnehmerfeld schlugen sich Matthis Arns und Piet Quinkenstein zwar achtbar, blieben letztendlich ohne Chance auf die Qualifikation zur DM.
In der ersten Begegnung traf das Methleraner Duo auf Laubach (Hessen). Der Gegner ging mit 1:0 in Führung und nur der Pfosten verhinderte nach einem schönen herausgespielten Pass den Ausgleich durch Matthis Arns. Dieser gelang dann wenig später Piet Quinkenstein durch einen Tretlagerschuss. Mit dem 1:1 ging es dann in die Halbzeitpause. Durch individuelle Fehler der Methleraner Mannschaft ging Laubach dann schnell mit 3:1 in Führung und legte dann auch noch zum 4:1 Endstand nach.
Die Mannschaft des Gastgebers Gärtringen stand dann als nächster Gegner an. In diesem Spiel blieben Arns / Quinkenstein ohne Chance. Nach einem 2:4 Habzeitstand endete die Begegnung 2:7.
Knapper ging es dann in den folgenden Begegnungen zu. Gegen Waldrems (WTB) ging der Gegner zwar in der ersten Hälfte mit 1:0 in Führung, doch Methler lies beste Chancen (4-Meter Strafstoß) zum Ausgleich liegen. In der 2. Hälfte lief das Spiel genauso weiter, es ging hin und her und kurz vor Ende gelang Waldrems der zweite Treffer zum 0:2 Endstand.
Ähnlich verlief auch das Spiel gegen Stadtilm (THÜ), beide Teams spielten auf Augenhöhe, doch am Ende siegte der Gegner. Stadtilm legte mit 1:0 vor, Methler glich in der 2. Hälfte aus, doch den Siegtreffer zum 2:1 gelang dem Gegner.
In der letzten Begegnung musste Methler dann gegen Stein (BAY) antreten. Hier gelang es erstmals dem Methleraner Team mit 1:0 in Führung zu gehen, doch Stein glich noch vor der Halbzeitpause aus. In der zweiten Hälfte gelang dem Steiner Team noch 2 weitere Treffer zum 3:1 Endstand.
Obwohl die junge Methleraner Mannschaft punktlos an diesem Spieltag blieb, konnten die Betreuer und Sportler mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Als jüngste Mannschaft und damit auch fast immer körperlich unterlegen war man fast immer im Nachteil, aber die nächsten 2 Jahre kann die Mannschaft noch in der U13 spielen und dann wird der körperliche Nachteil aufgeholt sein und die Ergebnisse positiver aussehen.
Qualifiziert für die Deutsche Meisterschaften haben sich die beiden Erstplatzierten Laubach und Gärtringen.
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Bergkamen. Bei der Wanderung am 29.05.2025, ab 10:00 Uhr durch das Naturschutzgebiet Mühlenbruch werden die Naturschönheiten entlang des Weges angeschaut und von Udo Bennemann fachkundig erklärt. Die Teilnehmenden erfahren, welche Vogelstimme sich hinter welchem Vogel verbirgt und welche heimischen Pflanzen in diesem Gebiet zu sehen sind. Die Mitglieder des NABU Kamen/ Bergkamen stehen nach der Wanderung bei Kaffee und Kuchen zu Fragen der ehrenamtlichen Naturschutzarbeit zur Verfügung.
Treffpunkt ist Gut Velmede, Lünener Str., 59192 Bergkamen-Weddinghofen
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für NABU-Mitglieder kostenlos, ansonsten 2,00 Euro pro Person.
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Fast alle Jungvögel verlassen das Nest, bevor sie richtig fliegen können. Aber sie werden außerhalb des Nestes von den Eltern weiterhin versorgt. Die Vogelkinder sind dann bereits befiedert. Man erkennt sie aber leicht an den dicken Schnabelwülsten, den kurzen Flügeln und Schwanz. Das sind frisch ausgeflogene Vogelkinder. Sie werden auch Ästlinge genannt, denn meist sitzen sie gut versteckt im Geäst. Dort machen sie durch laute Bettelrufe auf sich aufmerksam, so werden sie von den Eltern gefunden und gefüttert.
Aber Achtung: Eulenästlinge werden nachts gefüttert – bleiben also den ganzen Tag alleine! Wenn sich der Jungvogel in unmittelbarer Gefahr befindet, etwa auf einer Straße sitzt oder von Katzen bedroht wird, dann sollte er an einen geschützten, optimalerweise erhöhten, Ort in der Nähe gesetzt werden, wie etwa in ein Gebüsch. Dort finden ihn die Eltern dann anhand seiner Bettelrufe. Bitte beachten: jedes unnötige Einschreiten bedeutet für den Jungvogel enormen Stress!
Nestlinge benötigen noch die intensive Versorgung durch ihre Eltern. Wer einen solchen Nestling findet, solle zuerst versuchen, ihn ins Nest zurück zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, sollte am besten Rat in einer Auffangstation der Umgebung eingeholt werden.
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Kreis Unna. Im Rahmen der europäischen Kontrollaktion "Roadpol" fand am Freitag (23.05.2025) im Zuständigkeitsbereich der Kreispolizeibehörde Unna der Schwerpunkteinsatz zur Überprüfung von Zweiradfahrern statt.
Zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr führte der Verkehrsdienst verstärkt Kontrollen durch und überprüfte insgesamt 119 Fahrzeuge (davon 76 Pkw, 11 Kräder, 19 E-Scooter, 13 Fahrräder) im gesamten Kreisgebiet (außer Lünen). Feststellen konnten die Polizistinnen und Polizisten Verstöße wegen zu schnellen Fahrens, Handynutzung und Betäubungsmittelkonsums. So gab es 108 Verwarngelder wegen Geschwindigkeit, 45 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Geschwindigkeit, davon 1 Fahrverbot und 4 Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Drogenfahrt.
Durch 7 Fahrräder/Pedelecs und 2 Elektrokleinstfahrzeuge wurde verbotswidrig eine Fußgängerzone genutzt.
Insgesamt wurden durch Pkw-Lasermessungen 28 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt, davon 20 bis zu 15km/h Überschreitung und 8 mit mehr als 16 km/h Überschreitung.
Zudem gab es mehrere besondere Vorkommnisse:
- In Unna wurde auf der Hansastraße gegen 19.20 Uhr ein 23-Jähriger aus Unna auf einem E-Scooter kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass der Mann unter dem Einfluss von Cannabis stand und der mitgeführte E-Scooter zudem als gestohlen gemeldet worden war.
- In Unna wurde gegen 22.30 Uhr ein Fahrzeug angehalten, bei welchem der Fahrer ohne Fahrerlaubnis war, die Kennzeichen nicht zum Fahrzeug gehörten, die Herkunft des Fahrzeugs nicht geklärt war, der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und davon geringe Mengen mitführte. Ein Rauschgiftspürhund der Kreispolizeibehörde Unna durchsuchte das Fahrzeug.
- In Kamen wurde auf der Derner Straße ein Pkw kontrolliert, da dieser sich deutlich zu laut anhörte. Bei einer Geräuschmessung wurde ein Maximalwert von 115 dB(A) erreicht, was der Lautstärke einer Motorsäge ähnelt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Es ist davon auszugehen, dass das Fahrzeug auf Grund der massiven Geräuschentwicklung als verkehrsunsicher eingestuft wird.
- In Kamen wurde ein Pkw verkehrswidrig mit schwarzen Rückleuchten angehalten.
- In Bergkamen wurde auf der Jahnstraße gegen 20.50 Uhr ein 23-jähriger Lünener mit einem Leichtkraftrad mit 82 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen.
- In Selm wurde auf der Lüdinghausener Straße ein Fahrzeug mit 88 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen.
Die Kontrollen auf den Straßen im Kreis Unna gehen natürlich weiter. Fahren Sie bitte jederzeit angepasst.
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Kamen. Am Freitag (23.05.2025) kam es in Kamen-Mitte an der Werkstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem augenscheinlich niemand verletzt wurde.
Ein 44-jähriger Kamener fuhr nach dem Besuch des Wertstoffhofs an der Werkstraße in Kamen auf die Straße. Beim Herausfahren nahm der Pkw-Fahrer eine Fahrradfahrerin auf dem Gehweg wahr. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem die Fahrradfahrerin zu Boden stürzte. Der Pkw-Fahrer habe sich sodann bei ihr erkundigt, ob sie einen Krankenwagen oder die Polizei benötige - die Unbekannte habe dies verneint und sich mit ihrem Fahrrad auf die Westicker Straße in Richtung Koppelstraße begeben.
Nachdem sie sich von der Unfallstelle entfernt hatte, habe der Pkw-Fahrer einen Schaden an seinem Fahrzeug festgestellt.
Die Radfahrerin, die ein älteres Damenfahrrad in der Farbe "beige" gefahren haben soll, wird folgendermaßen beschrieben:
- weiblich
- 55 bis 60 Jahre alt
- schlank
- ca. 160 cm groß
- osteuropäische Aussprache
- blasse Haut
- schwarze, kurze Haare, Föhnfrisur
- dunkelblaue Stoffhose
- heller Pullover
Weitere Zeugen oder die Unfallfahrerin werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per Mail zu melden:
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Die Schüler brauchen nicht zu den Unternehmen und Hochschulen in der Region zu fahren, diese kommen alle an einem Tag zu den Schülern in die Stadthalle Unna. Fotos Max Rolke Kreis Unna
Kreis Unna. Ausbildung oder Studium? Oder beides? Was in der Region möglich ist, zeigt wieder der Berufs- und Studienorientierungstag (BSO) des Kreises Unna am Donnerstag, 12. Juni. Er findet von 9 bis 14.15 Uhr auf dem „BSO-Campus“ in Unna statt.
In über 80 Workshops können sich Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsmöglichkeiten, diverse Studiengänge, Auslandsaufenthalte und vieles mehr informieren. Und das völlig kostenlos. Die Workshops finden auf dem "BSO-Campus" statt: Das sind die Stadthalle in Unna und das benachbarte Naturwissenschaftlich-Technische Zentrum (NTZ) sowie die Räume des Sauerland-Hellweg-Kollegs.
"Einen Beruf zu finden, der einem Spaß macht und seinen eigenen Fähigkeiten entspricht, ist gar nicht so einfach", so Landrat Mario Löhr. "Daher finde ich es richtig, nicht sofort das Erstbeste zu nehmen, sondern sich vorher detailliert zu informieren. Möglich ist das bei diesem Orientierungstag – er ist eine tolle Gelegenheit, sich einen Überblick zu verschaffen und Informationen zu sammeln."
Übersicht online
Der Kreis Unna hat für diesen Tag einen eigenen Webauftritt eingerichtet. Erreichbar ist die Seite unter unter www.united.nrw/bso. Dort können sich Schülerinnen und Schüler vorab über das Angebot informieren und sich zu Veranstaltungen und Workshops anmelden. Eine Anmeldung ist aber kein Muss - sofern noch freie Plätze verfügbar sind, können die Workshops auch am Tag selbst noch spontan gebucht und besucht werden.
Mit dabei sind Hochschulen aus der Umgebung wie die TU Dortmund, die Ruhr-Uni Bochum, die Universität Münster und viele Fachhochschulen aus der Region. Auch die Ruhrakademie Schwerte, die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, die Polizei Nordrhein-Westfalen, die Vahle GmbH & Co.KG sowie die Zapp AG, der Kreis Unna und viele weitere Akteure.
Dabei gibt es viele interessante Infos zu Studienfächern wie Germanistik, Medizin, Produktentwicklung und Informationstechnik aber auch zu Themen wie Pflegeausbildung, Physiotherapie und Medizintechnik. Auch die Bundeswehr und Polizei informieren über Einstiegsmöglichkeiten und wer Tipps für das richtige Auftreten im Vorstellungsgespräch benötigt, findet etwas dazu beim BSO. PK | PKU
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Kreis Unna. Zum nächsten Treffen des Gesprächskreises für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind interessierte Angehörige herzlich eingeladen. Das Treffen findet am Dienstag, den 3. Juni in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr im Besprechungsraum des Hellmigium im Severinshaus Kamen, Nordenmauer 18 statt. Treffpunkt ist der Haupteingang des Hellmig Krankenhauses.
Bei den Gruppentreffen geht es um gegenseitigen Erfahrungsaustausch und um den Umgang mit Problemen, die sich im Zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Angehörigen ergeben. Durch die Gespräche sollen die Teilnehmenden Entlastung finden, Orientierungshilfen erhalten und psychosoziale Einrichtungen kennenlernen. Es ist auch möglich zu besonderen Themen (Betreuungsrecht, Medikament etc.) Referenten einzuladen.
Teilnahme nur mit Voranmeldung unter der Telefonnummer 0 23 03 / 27 21 29 oder per Mail an
Weitere Informationen zu Selbsthilfegruppen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.). Ansprechpartnerin ist Laura Schwarz, Tel. 0 23 03 27-28 29, E-Mail
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