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Adventsgesteck verursacht Feuerwehreinsatz

am . Veröffentlicht in Blaulicht

fwk27102019Kamen, Am Sonntagabend (27.10.2019) wurden um 19.37 Uhr der Löschzug 1, die hauptamtliche Wache sowie der Rettungsdienst mit der Meldung "Dachstuhlbrand" in die Körnerstraße gerufen.

Bei Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass in einer Dachgeschosswohnung ein "Adventsgesteck" sowie Zeitungspapier in Brand geraten war. Der Bewohner der Wohnung hatte geistesgegenwärtig reagiert und noch vor Eintreffen der Feuerwehr die brennenden Gegenstände aus dem Fenster geworfen. Diese lagen nun in der Dachrinne und brannten dort weiter.

Die Feuerwehr baute einen Löschangriff mit einem C-Rohr auf und brachte eine Steckleiter in Stellung über die ein Trupp unter Atemschutz vorging und den Brand dann rasch löschen konnte.

Da die Wohnung durch das Feuer verraucht wurde, belüftete die Feuerwehr diese mit einem Hochleistungslüfter. Der Bewohner wurde bei dem Vorfall glücklicherweise nicht verletzt und konnte nach Ende des Einsatzes in die Wohnung zurückkehren. Der Einsatz war nach ca. 45 Minuten beendet.

Fahrzeugdiebstahl: Schwarzer VW Bulli entwendet

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Am Montag (28.10.2019) wurde in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 10.45 Uhr ein schwarzer VW Bulli vom Pendlerparkplatz an der Lünener Straße entwendet. An dem Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-BD 113 angebracht.

Wer kann Angaben zum Diebstahl oder Verbleib des PKW machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0. (ots)

Kellerbrand in der Karl-Arnold-Straße führt zu sogenannter »MANV-2-Stufe«

am . Veröffentlicht in Blaulicht

Fwk241019Fotos: Feuerwehr KamenKamen. Um 03:10 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kamen heute (24.10.2019) am frühen Morgen in die Karl-Arnold-Straße alarmiert. Bewohner hatten in einem mehrgeschossigen Wohngebäude Rauch im Treppenraum gemeldet.

Zunächst rückten die hauptamtliche Wache sowie der Löschzug 1 zur Einsatzstelle aus. Nach erster Erkundung stellte sich heraus, dass es in dem Keller des Gebäudes zu einem Brand gekommen war. Brandrauch hatte sich bereits über die gesamte Höhe des Treppenraums ausgebreitet. Einige Bewohner hielten sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in dem verrauchten Treppenraum auf, um den Ausgang im Erdgeschoss zu erreichen. Weitere Bewohner standen vor dem Gebäude und warteten auf die Feuerwehr.

Es wurde daraufhin umgehend der Löschzug 2 (Kamen-Methler) nachgefordert und ein Löschangriff aufgebaut. Mehrere Trupps unter Atemschutz drangen zur Brandbekämpfung in den Keller des Gebäudes vor. Weitere Atemschutztrupps kontrollierten den Treppenraum hinsichtlich weiterer Personen und öffneten Fenster zur Rauchableitung. Auf der rückwärtigen Gebäudeseite wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um bedarfsweise einen weiteren Rettungsweg sicherstellen zu können.

Insgesamt waren 16 Bewohner des Gebäudes von dem Brand betroffen – es wurde daher auf Veranlassung der Einsatzleitung die sogenannte »MANV-2-Stufe« ausgelöst (»Massenanfall von Verletzten«); hierdurch wurden weitere Rettungsmittel aus dem Kreis Unna sowie der Einsatzleitwagen des Kreises zur Karl-Arnold-Straße entsandt.

Fünf Bewohner wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert, da sie Brandrauch eingeatmet hatten.

Im Keller wurde schließlich brennender Unrat vorgefunden, der rasch abgelöscht werden konnte. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden die Kellerräume belüftet. Auch die Wohnungen des Gebäudes wurden durch die Feuerwehr kontrolliert; in insgesamt vier Wohnungen hatten durch eingedrungenen Brandrauch die Rauchwarnmelder ausgelöst.

Die Bewohner des Gebäudes konnten nach Einsatzende wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Ein Schwerverletzter nach Verkehrsunfall im Kamener Kreuz

am . Veröffentlicht in Blaulicht

Vn24231019Foto: VN24.nrwDortmund. Der Fahrer eines Kleintransporters ist bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch (23. Oktober) auf der A1 schwer verletzt worden. Die Autobahn war für mehrere Stunden in Richtung Köln gesperrt. 

Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der 43-jährige Fahrer eines Sattelzuges gegen 15.20 Uhr auf der A1 in Richtung Köln. Weil sich der Verkehr in Höhe des Kamener Kreuzes staute, bremste er seinen Lkw bis zum Stillstand ab. Dies übersah offenbar der von hinten herannahende Fahrer eines Kleintransporters. Dessen Kastenwagen prallte nahezu ungebremst auf den Anhänger des Lkw. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der 28-Jährige in der Fahrerkabine des Transporters eingeklemmt und schwer verletzt. Zeugen des Verkehrsunfalls hielten an und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Ein Rettungshubschrauber landete wenig später auf der Autobahn und flog den Verletzten (aus dem Landkreis Kitzingen) in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Lkw, ein 43-Jähriger aus dem Kreis Soest, wurde durch den Unfall leicht verletzt. 

Die A1 musste für die Dauer der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme in Richtung Köln gesperrt werden. Ab 17.15 Uhr konnte zunächst ein Fahrstreifen freigegeben werden. Die Sperrung der weiteren Fahrstreifen wurde um 18.15 Uhr aufgehoben. (ots)