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Auch Busfahrer warten auf das Christkind

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Kamener Winterwelt auf dem Markt (C) KamenWeb.deKreis Unna. Bis zum 24. Dezember laufen die Vorbereitungen für „das Fest der Feste“ auf Hochtouren, dann kehrt auch bei der VKU Ruhe ein. Ab dem Nachmittag des Heiligen Abend stehen alle Räder still, und die Busfahrerinnen und Busfahrer warten gespannt aufs Christkind. Wer sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Familienfeier chauffieren lassen will, muss am Heiligen Abend und den Weihnachtstagen deshalb Folgendes beachten:
Am Heiligen Abend verkehren alle Busse, Taxi-Busse und AST-Verkehre mit Ausnahme der Nachtverkehre auf ihren Linien wie samstags, aber:
- der letzte Einstieg kann bis spätestens 16.59 Uhr erfolgen, nach 17 Uhr kann niemand mehr zusteigen.

Alle Fahrzeuge fahren bei Bedarf bis zu den Endhaltestellen.
- das NachtAST fährt nicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.- die NachtBusse von Provinzial und VKU, N1, N2, N10, N11, N19, N31 und N32 fahren nicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.
Die Bestellung von TaxiBus-Verkehren (Tel. 0 800 3 / 50 40 31) muss am Heiligen Abend bis 14 Uhr erfolgt sein.

Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag fahren sämtliche VKU-Bus- und VKU-TaxiBus-Linien nach dem Sonn- und Feiertags-Fahrplan.

Die Servicezentrale fahrtwind in Kamen und das VKU-ServiceCenter in Lünen sind am Heiligen Abend, am 1. und am 2. Weihnachtstag geschlossen."

Nähere Informationen zu den Verkehren zum Jahreswechsel gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 180 6 / 50 40 30 (0,20 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Min.) sowie unter www.nachtbus.de.

Hydrologen beobachten auch an Fest- und Feiertagen permanent die Wetterlage

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Niederschlag 1216LVBei Starkregen und Hochwasser muss schnell reagiert werden

Emscher-Lippe-Region. Die Feiertage stehen unmittelbar vor der Tür und alles wird zum Jahresende hin etwas ruhiger – auch bei den Flussmanagern von Emschergenossenschaft und Lippeverband. Von Stillstand kann dabei keine Rede sein, darf es auch nicht – denn an Emscher und Lippe muss auch in Zeiten der Ruhe und der Besinnlichkeit alles „im Fluss“ sein. Starkregen und Hochwasser kennen schließlich auch keine Feiertage! Damit es keine bösen Überraschungen gibt, beobachtet auch an den Feiertagen ein Hydrologe die Wetterlage und die Abflusssituation in der Emscher-Lippe-Region: im gesamten Emschergebiet von Holzwickede bis Duisburg/Dinslaken sowie im gesamten Lippegebiet von Hamm bis Wesel sowie von Dülmen bis Marl.

„Beobachtet wird die aktuelle Wetterlage sowie die prognostizierte Entwicklung der nächsten Tage“, sagt Angela Pfister, Leiterin des Technischen Hochwassermanagements. Ausgewertet werden dabei nicht nur eigene Messdaten  und Radardaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), sondern auch Abflussvorhersagen für die Gewässerpegel. „Sobald die sogenannten Warnschwellen in unseren Gewässern an Emscher und Lippe sowie an einigen Nebenläufen überschritten werden, gibt es eine SMS-Meldung auf unser Handy“, sagt Angela Pfister. Die Fernüberwachung ermöglicht an den Feiertagen das Arbeiten von zuhause, so dass kein Mitarbeiter an Weihnachten oder Silvester alleine im Büro hocken muss – es sei denn: „Sollte es tatsächlich einen Hochwassereinsatz geben, dann würde der diensthabende Hydrologe ins Büro fahren.“

Im Ernstfall würde der Hydrologe in ständigem Kontakt mit den Bezirkszentralen des Betriebes oder der Betriebsüberwachungszentrale von Emschergenossenschaft und Lippeverband stehen. Die „BÜZ“ ist für die Überwachung aller Außenanlagen zuständig – vor allem im Hochwasserfall ist dies von enormer Bedeutung.

Die Betriebsüberwachungszentrale ist rund um die Uhr im Einsatz. Um jederzeit für den Hochwasserfall gewappnet zu sein, sind die Lageberichte der Hydrologen des Technischen Hochwassermanagements von hoher Wichtigkeit. Denn erfolgt seitens der Hydrologen an Weihnachten oder Silvester eine Warnmeldung, aktiviert die BÜZ entsprechend die Rufbereitschaft der Betriebsabteilung der Flussmanager. Kommt es zum Einsatz, kontrollieren die Mitarbeiter unter anderem die Gewässerstrecken, die Deichabschnitte sowie die Pumpwerke. „Damit die Kollegen wissen, auf welche Orte sie sich konzentrieren müssen, benötigen sie von uns Hydrologen eben genaue Informationen über die Entwicklung der Wetterlage und der Hochwassersituation“, erklärt Angela Pfister.

In besonders kritischen Situationen würden die Flussmanager eine sogenannte Hochwasserzentrale in der Essener Hauptverwaltung von Emschergenossenschaft und Lippeverband einrichten, von wo aus dann die Einsätze fürs gesamte Einzugsgebiet koordiniert werden.
Besonders beobachtet wird das Wetter jedoch nicht nur an den bevorstehenden Fest- und Feiertagen, sondern auch an den Wochenenden – damit es an Emscher und Lippe keine bösen Überraschungen gibt, denn das Hochwassermanagement ist eine der Kernaufgaben der beiden Flussmanager!

Übrigens:
Die aktuellen Pegelstände von Emscher und Lippe können auf www.eglv.de/services/pegelstand abgerufen werden.

Pflege- und Wohnberatung: Aus Pflegestufen werden Pflegegrade

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Pflegebedürftige bekommen in diesen Tagen Post von Ihrer Pflegekasse. In den Schreiben teilen die Pflegekassen den neuen Pflegegrad mit und informieren über ihre Leistungen. Wer bis Weihnachten keinen Bescheid erhalten hat, sollte bei seiner Pflegekasse nachfragen, rät er Kreis.

„Das neue Pflegestärkungsgesetz bringt eine Reihe Änderungen mit sich“, erklärt Gülay Offele von der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna und nennt Beispiele: „Aus bisher drei Pflegestufen werden nun fünf Pflegegrade. Die Eingruppierung erfolgt automatisch, es findet also keine neue Begutachtung statt.“

Wer bereits Leistungen der Pflegeversicherung erhält, muss sich keine Sorgen machen. „Es gibt einen Bestandschutz, so dass niemand durch die Reform schlechter gestellt wird“, so die Fachfrau.

Für viele pflegebedürftige Menschen bringt die Reform Verbesserungen mit sich. So erhalten Menschen mit körperlichen Einschränkungen statt der jetzigen Eingruppierung den nächst höheren Pflegegrad. Bei Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz oder Demenz wird um zwei Grade höher gestuft.

Auch für pflegende Angehörige stehen positive Entwicklungen an. So sollen sie beispielsweise besser in der Renten- und Arbeitslosenversicherung abgesichert werden.

Informationen zum neuen Pflegestärkungsgesetz gibt es bei der kostenfrei und anbieterunabhängig arbeitenden Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna. Eine Kontaktaufnahme ist unter der Servicenummer 8800 / 27 200 200 oder unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Informationen gibt es natürlich auch im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).

Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen gehen in den Schlussspurt

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

EisstockschiessenDKW15von Lucas Sklorz

Kamen. Die GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen auf der Kamener Winterwelt biegen langsam in die Zielgeraden ein. Am heutigen Dienstag wird der letzte Vorrundenspieltag stattfinden. Dann werden auch die letzten freien Plätze für das Finale am Mittwoch ausgespielt. Bereits am gestrigen siebten Vorrundenspieltag qualifizierte sich die Mannschaft „SG Schimmelstraße 2“ für die Finalrunde. Dorthin werden den Methleranern auch das Team „Die Glorreichen“ und die Mannschaft des „SV Kamen Wasserball“ folgen. Nicht mehr auf das Treppchen schaffte es das Team „Garbe Immobilien und Verwaltung“.
Die Ergebnisse des siebten Vorrundenspieltags im Überblick:
SG Schimmerlstraße 2
Die Glorreichen
SV Kamen Wasserball
Garbe Immobilien & Verwaltung

Musikkritik: Strahlendes Jauchzen und Frohlocken in der Alten Kirche in Bönen mit Oratorienchor in Bestform

am . Veröffentlicht in Musik

Pixabay.comvon Dr. Götz Heinrich Loos

Kamen/Bönen. Das Weihnachtskonzert führte den Oratorienchor der Stadt Kamen dieses Mal - ungewohnterweise - nach Bönen in die Alte Kirche. Dies war sicherlich ein Entgegenkommen an den Hauptsponsor, die Gemeinschaftsstadtwerke, die ja bekanntlich Bönen neben Kamen und Bergkamen ebenfalls bedienen. Wie auch immer, diese Kirche mit dem vergleichsweise kleinen Raum für die Gemeinde, der jedoch durch eine Etage in Höhe der Orgelempore erweitert ist, bot auch den Mitwirkenden nicht allzu viel Platz. Trompeten und Pauken mussten schon auf den Seitenbereich ausweichen. Da bangte man um die Akustik - was sich aber als unnötige Sorge herausstellte.
Ach ja, natürlich gab es wieder Bachs Weihnachtsoratorium, dieses Mal die Kantaten I, IV und VI. Und am Ende stand der Rezensent wieder vor einem altbekannten, in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden Problem: Wie schreibt man eine nicht zu kurze Kritik, wenn alles perfekt war? Und es war alles perfekt! Sicher, ich gebe zu, dass ich es besonders gern mag, wenn Bach in historischer oder historisch informierter Aufführungspraxis gegeben wird - am besten mit Originalinstrumenten aus Bachs Zeit oder exakten Nachbauten. Das hat was für sich - weil Bach es so gehört hat und diesen Klang vor Augen und Ohren, als er komponierte. Aber es hat genauso etwas für sich, wenn man die konventionellen "modernen" Besetzungen in Bestform hört; das ist immerhin stets die "erste Bedienung", wenn man nicht weit fahren möchte, um das Weihnachtsoratorium zu hören. Wenn dann eben alles stimmt, kann man im musikalischen Genuss schwelgen, die Festlichkeit der Musik genießen und weihnachtlich-besinnlich gestimmt werden.
Außer dem Oratorienchor der Stadt Kamen waren unter Franz-Leo Matzeraths musikalischer Leitung Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Dortmund, des Philharmonischen Orchesters Hagen und des WDR-Sinfonieorchesters beteiligt, unter den Trompetern waren zudem Peter Mönkediek, bereits als "Star"-Trompeter bei den hiesigen Bachschen Weihnachtsoratoriumsaufführungen bekannt, und von der Neuen Philharmonie Westfalen Manfred Hof. Die Sologesangspartien übernahm ein wirklich regelrecht internationales Quartett: Johanna Isokoski (Sopran) aus Finnland, Itzel Medecigo (Mezzosopran bzw. Alt) aus Mexiko, Jean-Pierre Ouellet (Tenor) aus dem französischsprachigen Teil Kanadas, schließlich der gute Freund Kamens unter den Bass-Sängern, Michael Dahmen (aus... Deutschland). Und sie waren alle Idealbesetzungen. Die Trompeter, die reichlich zu tun hatten in den Kantaten I und VI, mit Peter Mönkediek an der Spitze, der wieder vergnüglich mehr oder minder explizit bzw. signifikant improvisierte, waren die Spitze der Strahlkraft der Aufführung; in der Kantate IV mussten zwei von ihnen zum Horn greifen, wobei Manfred Hof ein Bügelhorn spielte, was klanglich von dem anderen, einem kleinen Orchesterhorn (der eigentliche Nachfahre von den bei Bach eingesetzten Hörnern) abwich, worüber man meckern darf, aber nicht muss - diese Klangmischung war aufregend, spannend, interessant! Alle vier Sängerinnen und Sänger gaben perfekt ihr Bestes und lieferten so glänzende Partien ab, dass kein Zweifel übrig bleiben konnte. Bei Johanna Isokoski rief einiges Erstaunen ein bisweilen auftretendes unvermitteltes Schmettern in der Stimme hervor, ohne dass sie danach an Kraft verlor; im Gegenteil, meisterhaft bewältigte sie die Rezitative und Arien. An einigen Passagen, die gemeinhin etwas kritisch für den Gesang sind, konnte ich die Perfektion der Solistinnen und Solisten konstatieren. Und dem stand der Chor in Nichts nach. Es ist schlichtweg müßig, hier Erbsen zu zählen - es war alles mehr als gut: Tempi, Dynamik, Phrasierung, Angemessenheit in der Interpretation usw. usf. Vielleicht sei noch aus der Kantate IV die Arie "Flößt, mein Heiland, flößt dein Namen" kurz erwähnt: hier muss die Solo-Sopranistin teilweise alternierend mit einer Echo-Sopranistin aus dem Chor singen. Dieser Part kam Regina Stenzel zu, die dazu vom "Schwesterchor", dem Chor der Konzertgesellschaft Schwerte, zur Aufführung gekommen war. Mit klarer Stimme und völlig sicher in der Tonlage füllte sie ihre Rolle - ebenfalls perfekt - aus.
Und die Akustik? Wie bereits erwähnt, es war eine fantastische Akustik. Ich saß in der oberen Etage schräg gegenüber dem Ensemble und wurde von bester Akustik eingefangen. Von früheren Konzerten in der Alten Kirche weiß ich zudem, dass es unten genauso gut zu hören ist.
Die herausragende Interpretation forderte zu stehenden Ovationen heraus - und zur Zugabe. Die war freilich vorbereitet: Alle Beteiligten musizierten zusammen "O du fröhliche" - will sagen: die meisten sangen. Es war ein wohliges Gefühl, als sich die Stimmen sammelten und vermengten - das Publikum sang so kräftig und sicher mit, dass es ein beeindruckender Abschluss wurde.


Weihnachtskalender des Lionsclub BergKamen - Gewinnnummern vom 20.12.2016

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Gewinnerziehung Lions SMKamen. Unter notarieller Aufsicht wurden jetzt die Gewinnnummern für den diesjährigen Lions-Weihnachtskalender gezogen. Zur Freude der Lions ist die elfte Auflage dieses inzwischen im heimischen Raum bekannten und beliebten Kalenders fast ausverkauft.

Der „Glücksbote“ Hendrik Brandt (11) hatte reichlich zu tun, er musste 214 mal in die Lostrommel greifen. Jetzt stehen die Gewinnnummern fest.

 

20. Dezember 2016 Gewinn Los-Nummer
Kroes Mode live Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 620
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Andy's Fischhütte Restaurantgutschein im Wert von 20,00 EUR 310
Modehaus Schnückel Bergkamen Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 976
Modehaus Schnückel Bergkamen Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 119
Modehaus Schnückel Bergkamen Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 1346
Modehaus Schnückel Bergkamen Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 1736
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Apotheke Rünther Straße Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 661
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Neuhoff Einrichtungen Warengutschein im Wert von 100,00 EUR 791

 

Volle Autobahnen vor Weihnachten

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Foto: Kamener Kreuz (C) KamenWeb.deADAC-Stauprognose für das lange Wochenende 23. bis 26. Dezember

Nach ruhigen Adventswochenenden müssen sich Autofahrer wieder auf volle Straßen einstellen. Die Weihnachtsreisewelle beginnt bereits Mitte der Woche und erreicht am Freitag ihren Höhepunkt: Vor allem in den Nachmittagsstunden drohen lange Staus. Deutlich entspannter wird dagegen der Samstag. Nur auf den Winterrouten kann es an Heiligabend und den Folgetagen lebhafter werden. Lange Staus erwartet der ADAC aber nicht. Zäh fließender Rückreiseverkehr droht allen, die am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertags unterwegs sind.

Die wichtigsten Staustrecken (in beide Richtungen):

• Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Metz/Saarbrücken – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Auch in Österreich rollt der Weihnachtsverkehr. Besonders voll wird es wie in Deutschland am Freitag- und Montagnachmittag. Der Skiurlauberverkehr macht sich zeitweise bemerkbar.

Die Staustrecken im Ausland:

• Österreich: A 1 West-, A 10 Tauern-, A 12 Inntal-, A 13 Brenner-, A 14 Rheintalautobahn, B 179 Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen
• Italien: A 22 Brennerautobahn sowie die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal und in den Vinschgau
• Schweiz: A 2 Gotthard-Route, die A 1 St. Gallen - Zürich - Bern und die Zufahrtsstraßen in die Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz

Bei der Einreise von Österreich nach Deutschland können Staus und Wartezeiten nicht ausgeschlossen werden. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim)

Wer jetzt in die Berge will, sollte sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Lage erkundigen. Auch offene Pässe können jederzeit geschlossen werden. Informationen zum Straßenzustand und der Befahrbarkeit aller wichtigen Alpenstraßen sind online bei der ADAC Alpenstraßeninfo verfügbar (https://www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen/).

Kreisverwaltung bleibt „Zwischen den Jahren“ geöffnet

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Kreis Unna. Die allgemeinen Dienststellen der Kreisverwaltung Unna sind „zwischen den Jahren“ wie gewohnt geöffnet. Dies gilt auch für die Zulassungsstelle und Führerscheinstelle in Unna sowie für die Zulassungsstelle in Lünen.
 
Eine Ausnahme von dieser Regelung bildet das Kreistierheim. Die Verwaltung erinnert daran, dass das Tierheim des Kreises vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar geschlossen bleibt