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Immer weniger Frauen im Kreis Unna gehen zur Krebsfrüherkennung

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Bei Männern wieder leichter Anstieg

Kreis Unna. Krebs ist bei Männern und Frauen im Kreis Unna nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen unverändert die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung nur so wenig genutzt wird. Im Kreis Unna war im vergangenen Jahr gerade einmal jeder fünfte Mann über 45 Jahren (18,5 Prozent) bei der Krebsvorsorge. Die Inanspruchnahme ist immerhin im Vergleich zum Vorjahr mit 17,3 Prozent leicht gestiegen, liegt aber immer noch auf dem niedrigen Niveau der Vorjahre. Bei den Frauen ist die Inanspruchnahme in 2021 sogar weiter gesunken. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach waren in 2021 nur 37,1 Prozent der Frauen ab dem Alter von 20 Jahren bei der Krebs-Früherkennung. Im Vorjahr waren es 37,2 Prozent. „Sowohl Frauen als auch Männer sollten die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen. Das gilt auch in Pandemiezeiten. Denn wenn Krebs frühzeitig erkannt wird, bestehen gute Heilungschancen”, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock. Mit der Kampagne ‚Deutschland, wir müssen über Gesundheit reden‘ will die AOK gegensteuern und die Aufmerksamkeit für das Thema Krebs-Früherkennung erhöhen.

Durch die Krebsvorsorge ist es möglich, bereits Frühstadien von Krebs zu erkennen. „Die Chance der frühen Diagnostik sollte unbedingt genutzt werden“, so Kock. Nach den derzeit aktuellsten Zahlen des Krebsregisters NRW wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2019 insgesamt 149.222 Krebs-Neuerkrankungen und 52.746 Todesfälle erfasst. Die hohe Zahl der Neuerkrankungen zeigt, wie wichtig es ist, auf Warnzeichen des Körpers zu achten und Risiken nicht zu ignorieren. Finanzielle Gründe für das geringe Interesse an der Krebsvorsorge scheiden jedenfalls aus. „Die gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig bezahlt”, sagt Kock.

AOK-Kampagne rückt Krebs-Früherkennung in den Fokus

Mit der Kampagne ‚Deutschland, wir müssen über Gesundheit reden‘ will die AOK das Thema Krebs-Früherkennung noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und die Menschen motivieren, die gesetzlich vorgesehenen Untersuchungen wahrzunehmen. „Mit umfassenden Kommunikationsmaßnahmen wollen wir gerade jetzt, in der nach wie vor andauernden Pandemie, einen Anstoß geben, einen Termin bei seinem Arzt oder bei seiner Ärztin zu vereinbaren und gegebenenfalls versäumte Untersuchungen nachzuholen“, erklärt Kock.

Untersuchung für Männer: Prostata und Darmspiegelung

Männer haben ab dem Alter von 45 Jahren einmal im Jahr Anspruch auf Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen. Dazu gehören die Untersuchung der Prostata, der äußeren Geschlechtsorgane sowie das Abtasten der regionären Lymphknoten. Männer können ab 50 Jahren zweimal eine Darmspiegelung auf Kosten ihrer gesetzlichen Krankenkasse vornehmen lassen. Die zweite Darmspiegelung wird frühestens 10 Jahre nach der ersten angeboten, sofern bei der ersten Darmspiegelung keine Auffälligkeiten gefunden wurden. Wahlweise kann jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl vorgenommen werden, ab 55 Jahren alle zwei Jahre.

Krebs-Früherkennung für Frauen

Seit Anfang 2020 gibt es ein neues organisiertes Verfahren zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. „Dadurch haben sich die Inhalte der Untersuchungen und das Intervall der Anspruchsberechtigung teilweise verändert“, so Kock. Frauen haben ab dem Alter von 20 Jahren nach wie vor einmal jährlich Anspruch auf Krebs-Früherkennung. Dazu gehören Untersuchungen der Geschlechtsorgane und ein Abstrich vom Muttermund sowie aus dem Gebärmutterhals. Ab dem 35. Lebensjahr wird der Abstrich alle drei Jahre durchgeführt, zusätzlich erfolgt ein Test auf humane Papillomviren (HPV). Ab dem 31. Lebensjahr ist ein Abtasten der Brust und der Achselhöhlen vorgesehen. Von 50 bis 69 Jahren kann alle zwei Jahre eine Mammographie im Rahmen des Mammographie-Screenings durchgeführt werden. Zur Darmkrebsfrüherkennung wird ab dem 51. Lebensjahr einmal jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl angeboten, ab 55 Jahren alle zwei Jahre. Alternativ ist ab dem Alter von 55 Jahren zweimal eine Darmspiegelung möglich. Die zweite Darmspiegelung wird frühestens 10 Jahre nach der ersten angeboten, sofern bei der ersten Darmspiegelung keine Auffälligkeiten gefunden wurden.

Bei besonderen Risiken oder Beschwerden können Darmspiegelungen nach wie vor unabhängig von den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen bei Männern und Frauen durchgeführt werden. Zur regelmäßigen Darmkrebsvorsorge werden gesetzlich Versicherte von ihrer Krankenkasse schriftlich eingeladen.

Impfstelle der Kreisverwaltung bleibt geschlossen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Zuletzt ist die Nachfrage nach Impfterminen wieder gesunken. Daher reagiert die Kreisverwaltung und lässt die Impfstelle an der Platanenallee aufgrund von mangelnder Nachfrage an zwei Tagen geschlossen: Am Freitag, 26. August und Mittwoch, 31. August sind keine Termine buchbar. Am Freitag, 2. September ist die Impfstelle zu den üblichen Zeiten wieder geöffnet.

Alle Termine sind unter www.kreis-unna.de/impfen zu finden. Dort sind auch die Termine buchbar. PK | PKU

Sozialpsychiatrischer Dienst informiert: „Wenn Wohnungen unbewohnbar werden…“

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Kreis Unna. Überall Müll oder Gegenstände, der Flur kaum noch begehbar, die Küche ein einziges Chaos – manche Menschen können sich schwer von Dingen trennen und keine Ordnung halten. Das stellt die Mitarbeiter aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst, des Ordnungsamtes und der Wohnungsbaugesellschaften oft vor große Herausforderungen. Wie können dann langfristige Hilfen aussehen? Damit hat sich der Dienst auf einer Veranstaltung am Montag, 15. August beschäftigt – und konkrete Tipps von einem Praktiker aus Dortmund erhalten.

Eingeladen als Referent war Ralf Bispinck – der Praktiker, der einen Vorschlag zum praktischen Vorgehen bei unbewohnbar gewordenen Wohnungen erstellt hat.

"Oft stellt sich die Frage, was hinter dem Sammeln und Aufbewahren verschiedenartigster Gegenstände bei Vernachlässigung des eigenen Lebensraumes steht", resümiert Katja Sträde, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes.

Besser vernetzen

"In der Veranstaltung hat er die unterschiedliche Art der Vermüllung abhängig von Krankheitsbildern vorgestellt. Dann konnten wir einzelne Handlungsansätze diskutieren und diese Form der Vermüllung dem pathologischen Horten, auch als Messie-Syndrom bekannt gegenübersetzen. Das war sehr hilfreich. Wir wollen da am Ball bleiben und uns stärker vernetzen, um gemeinsam gute Lösungsansätze voranzutreiben", so Sträde. PK | PKU

Maskenpflicht im Kamener Rathaus entfällt ab sofort

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

rathausKW21Kamen. Im Kamener Rathaus und den weiteren städtischen Gebäuden fällt ab sofort die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher weg. Die Stadt Kamen spricht aber nach wie vor eine Empfehlung zum freiwilligen Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske in Situation mit engen Kontakten aus.

Auch in Zukunft werden Plexiglasscheiben in kundenrelevanten Bereichen die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Besucher*innen weiter gewährleisten.

Um eine rasche Bearbeitungsdauer zu erreichen und um Wartezeiten zu vermeiden, bittet die Stadt weiterhin um eine vorherige Terminabsprache. Für eine Terminvereinbarung im Bürgerbüro kann die digitale Terminvergabe auf der Startseite der städtischen Homepage oder der telefonische Kontakt unter der Rufnummer 148-3050 genutzt werden.

Zum morgigen Schulbeginn die Sehstärke im Auge behalten

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Jeder zehnte Grundschüler im Kreis Unna trägt eine Brille

Kreis Unna. Für Schulanfänger beginnt jetzt eine aufregende Zeit. Gutes Sehen ist dabei unerlässlich, um den Schulweg sicher zu bewältigen und dem Unterricht folgen zu können. Zum morgigen Schulstart im Kreis Unna appelliert die AOK NordWest daher an alle Eltern, unbedingt die Sehstärke ihrer Kinder im Auge zu behalten. „Zum Schulstart werden Ranzen und Utensilien für den Unterricht besorgt, die Schultüte vorbereitet, aber an gutes Sehen wird meist nicht gedacht. Wenn die Kinder und insbesondere die neuen Erstklässler Bilder oder Buchstaben nur schlecht erkennen, sollten Eltern mit ihrem Kind unbedingt einen Augenarzt aufsuchen“, rät AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock. Denn bleiben die Sehprobleme unentdeckt, macht sich das nicht nur bei den Schulnoten bemerkbar, sondern die kindliche Entwicklung kann erheblich gehemmt werden. Jedes zehnte Grundschulkind im Kreis Unna im Alter von sechs bis zehn Jahren (10,5 Prozent) trägt bereits eine Brille. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Bei Kindergartenkindern im Alter zwischen drei und fünf Jahren bekamen im vergangenen Jahr bereits 6,8 Prozent eine Brille verordnet.

Anzeichen für Sehprobleme bei Kindern können Klagen über Kopfschmerzen, Augenbrennen oder vermehrtes Zwinkern oder Blinzeln sein. Auch Kinder, die sich ständig die Augen reiben, ihren Kopf schief halten, einen geringen Abstand zu Buch, Bildschirm oder Fernsehen halten, können eine Sehschwäche haben. Weitere Warnhinweise können sein, wenn Kinder häufig stolpern, generelle Balancestörungen aufweisen oder zunehmende Schwierigkeiten bei Dämmerung oder Dunkelheit haben. Hornhauttrübungen und grau-weißliche Pupillen können ebenfalls auf eine Sehschwäche hinweisen. Ein erhöhtes Risiko für eine Fehlsichtigkeit liegt zum Beispiel vor bei Frühgeburten, Kindern mit Entwicklungsrückstand, Geschwistern oder Kindern von Schielern oder stark Fehlsichtigen sowie bei Kindern aus Familien mit bekannten erblichen Augenerkrankungen.

Augenuntersuchungen beim Kinderarzt

Im Rahmen der gesetzlich empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt steht vor dem Schulbeginn der Sehsinn des Kindes im Fokus. Es finden vom dritten Lebenstag bis kurz vor Schulbeginn verschiedene Untersuchungen statt. Diese Untersuchungen zahlen die gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten.

Öffnungszeiten in der Kreis-Impfstelle ausgeweitet

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Die Nachfrage nach Impfterminen steigt. Daher reagiert die Kreisverwaltung und bietet wieder mehr Termine an: Die Impfstelle an der Platanenallee ist im August und September grundsätzlich auch mittwochs geöffnet. Dann gibt es für Personen über 12 Jahren jeweils in der Zeit von 14:30 bis 18:30 Uhr den schützenden Pieks. Für die Impfung muss ein Termin gebucht werden.

Freitags steht das Team von 13:30 bis 18:30 Uhr ebenfalls für Personen über 12 Jahren zur Verfügung. Kinder unter 12 Jahren erhalten zwischen 16 und 18 Uhr eine Impfung. In dieser Zeit wird auch Novavax angeboten. Die Öffnungszeiten in Lünen an der Borker Straße ändern sich nicht. Sie ist samstags von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Alle Termine sind unter www.kreis-unna.de/impfen zu finden. Dort sind auch die Termine buchbar. PK | PKU

Hautkrebs-Screening im Kreis Unna wieder mehr genutzt

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

Kreis Unna. Das Hautkrebs-Screening wird im Kreis Unna wieder mehr genutzt, ist aber immer noch auf einem sehr gering Niveau. Der Negativtrend wurde damit gestoppt. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach gingen im vergangenen Jahr 14,3 Prozent der AOK-Versicherten im Kreis Unna zur ärztlichen Früherkennung von Hautkrebserkrankungen, in 2020 waren es lediglich 13,3 Prozent. Der Anteil der Frauen lag mit 54,9 Prozent höher als der der Männer (45,1 Prozent). „Trotz der jetzt steigenden Zahlen bleibt die Entwicklung besorgniserregend. Denn bei der Hautkrebs-Früherkennung ist noch viel Luft nach oben. Die Teilnahmeraten sind weiterhin zu gering“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.

Dabei ist es wichtig, Hautkrebs so schnell wie möglich zu behandeln: Denn Hautkrebs ist fast immer heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird. „Wir raten dazu, unbedingt die kostenfreien Angebote der gesetzlichen Krankenkassen zur Hautkrebs-Früherkennung zu nutzen“, so Kock. Durch das Hautkrebs-Screening ist es möglich, bereits Frühstadien von Hautkrebs zu erkennen. Das ist umso wichtiger, da Hautkrebs zunächst keine Beschwerden verursacht. Das Hautkrebs-Screening ist eine rein visuelle Untersuchung der gesamten Haut. Der Arzt sucht dabei den Körper von Kopf bis Fuß auf verdächtige Pigmentmerkmale ab wie zum Beispiel Muttermale, Leberflecken oder Altersflecken. Da die Haut so gut zugänglich ist wie kein anderes menschliches Organ, sind die verschiedenen Krebsarten bereits im Frühstadium gut zu finden.

Die gefährlichste Hautkrebsart ist der schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom). Aber auch die hellen Hautkrebsarten (Basalzellkarzinom und Stachelzellkarzinom) sollten möglichst frühzeitig behandelt werden, denn dann ist die Krankheit fast vollständig heilbar. „Es ist wichtig, die Chance der frühen Diagnostik zu nutzen“, rät Kock. Das Hautkrebs-Screening übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre für ihre Versicherten vom 35. Geburtstag an. Die AOK NordWest bietet ihren Versicherten als Mehrleistung das Hautkrebs-Screening bereits im Alter von 20 Jahren an.

Größter Risikofaktor für Hautkrebs ist zu viel und zu starke UV-Strahlung. Daher sollte im Freien immer an ausreichenden Sonnenschutz durch Sonnencremes mit UV-A- und UV-B Filter mit Lichtschutzfaktor (mindestens LSF 30) oder Sonnen-schutzkleidung gedacht werden.

Mehr Informationen zum Thema Hautkrebs und zur Früherkennung gibt es unter www.aok.de/nw, Rubrik Leistungen & Services.

Pflege- und Wohnberatung informiert: So lange wie möglich zu Hause wohnen – auch mit Pflegebedarf

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

gesundheitsamt22Kreis Unna. "Kann ich auch mit Pflegebedarf zu Hause wohnen bleiben?" Diese Frage beschäftigt viele Menschen, die merken, dass sie aufgrund ihres Alters oder krankheitsbedingt in ihrem Alltag mehr Hilfe benötigen. Beispielsweise können die Treppen zum Obergeschoss nur noch mit Mühe überwunden werden oder der Einstieg in die Badewanne fällt schwer oder ist gar nicht mehr möglich.

Mit diesen Situationen ist Carolin Temme von der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna bestens vertraut. "Viele Menschen sorgen sich, dass sie womöglich bald in ein Pflegeheim umziehen müssen", berichtet Temme. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Wohnung an die veränderten Lebensbedingungen anzupassen.

Wohnen umgestalten

"Im Vorteil sind die Menschen, die sich frühzeitig mit den konkreten Möglichkeiten befassen, ihre Wohnung umzugestalten", ergänzt Wohnberaterin Bettina De Sacco. "Vom Einsatz kleinerer Hilfsmittel wie z.B. der Einbau von Haltegriffen bis hin zu baulichen Veränderungen in der Wohnung gibt es zahlreiche hilfreiche Maßnahmen." Für eine individuelle Beratung und Hilfe bei der Umsetzung von Maßnahmen steht die Pflege- und Wohnberatung allen Ratsuchenden zur Seite. Die Fachkräfte der Wohnberatung sind im gesamten Kreisgebiet Unna tätig. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Fragen dazu beantwortet die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna. Eine Kontaktaufnahme ist unter der Servicenummer 0800 / 27 200 200 oder unter Tel. 02307 / 28 99 06 0 sowie per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Bei Bedarf kann ein individuelles Beratungsgespräch oder ein Termin für einen Hausbesuch vereinbart werden.

Alle Informationen zu den kostenfreien und anbieterunabhängigen Beratungsangeboten der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna finden Sie im Internet unter www.kreis-unna.de/pflegeundwohnberatung. PK | PKU