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Vorrundenbegegnungen der GSW Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen stehen fest

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

eisstock1017JE

von Julian Eckert

Kamen. Am heutigen Dienstag (24.10.) wurden im Rathaus die Vorrundenbegegnungen der 7.GSW-Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen ausgelost. Insgesamt nehmen 120 Mannschaften teil. Vom 27.11. bis zum 12.12. finden die Vorrunden statt.

Es war die Aufgabe der drei Kinder Merle, Mathis und Gian-Luca, unter der Aufsicht des Ober-Schiedsrichters Bernhard Büscher die Begegnungen auf insgesamt acht Vorrundenspieltage aufzuteilen. Hierzu wurden im Vorfeld Weihnachtskugeln mit Nummern beschriftet. Der Reihe nach zogen die Kinder jeweils eine Kugel, deren Nummer einer Mannschaft zugeordnet war. Das erste Team einer jeweiligen Runde wird ins Finale kommen und hier um den begehrten Wanderpokal spielen.

Den ersten Spieltag eröffnen die folgenden Mannschaften
Busacca-Clan, Namerka, Ballstubser, Vfl Tennis-Oldies, Raben Trans Kamen, Küchentraum Kamen, Nicnac und Freunde, Borussenhuskies und der Blaue, Ski-Club Kamen, Die 4 lustigen 5, Ice-Sisters, SG Schimmelstraße Team 2, SteuerPussis 24, Kunstrasenatzen und Sparclub Nr. 1 Am Markt.

Kamener Straßennamen: Am Geist

am . Veröffentlicht in Stadtgeschichte

Am GeistKH1017von Klaus Holzer

Kamen. Es gibt Leute, die meinen, daß es sich um ein kleines Stückchen Land handelt, etwas höher gelegen, wenn man vom Fluß in die Stadtmitte, auf den Markt ging, (es gab damals nur den einen, daher brauchte man das Attribut „alter“ nicht). Ein kleines Stück eher unfruchtbares Land, das von der Seseke nicht regelmäßig überflutet wurde und daher „Geest“ hieß (aus niederdeutsch gēst = trocken, unfruchtbar). Das soll der Ursprung des Straßennamens „Am Geist“ sein. Und als Beleg führen sie an, daß es gleich hinter der Seseke, ein wenig südöstlich, eine Straße namens „Mersch“, früher „In der Mersch“ gibt, eine Bezeichnung, die immer eine Niederung bedeutet, die regelmäßig vom Meer oder einem Fluß überschwemmt wird. (Marsch oder Mersch aus germ. *mariska = zum Meer (Wasser) gehörig, vgl.a. lat. mare = das Meer).

Vermutlich aber haben diejenigen recht, die eine ganz andere Deutung vorziehen. Ein Heilig-Geist-Hospital wurde in Kamen vor 1359 gegründet, das erste und jahrhundertelang einzige Armen– und Siechenhaus der Stadt. Arm und krank, das gehörte offenbar nicht nur im Mittelalter zusammen. Nach 1648, nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs, wurde es nicht mehr genutzt und verfiel vollständig. Erst 1717 wurden die Trümmerreste entfernt. Schon 1662 war das neue Hospital daneben erbaut, 1865 gründlich renoviert worden. Das stand dann bis in die 1930er Jahre, als es baufällig war und dem Möbelhaus Reimer Platz machen mußte.Am Geist 11017KHDas Gebäude des Heilig-Geist-Hospitals, das in den 1930er Jahren abgerissen wurde. Foto: Fred Kaspar, Kamen in alten Ansichten, Nr. 69

Tag des Schnitzens für Jedermann am 29.10.2017

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

hofliggesschnitzen1017Kamen. Das Kürbisschnitzen hat eine lange Tradition. Auf dem Hof Ligges können Interessierte bei hausgemachtem Kürbisgebäck und Zaubertrunk mehr darüber erfahren.

Kursangebot unter telefonischer Voranmeldung:
• Anfänger und Fortgeschrittene, ab 6 J.
• Ornamente schnitzen, ab 8 J.
• Erwachsenenschnitzkurse
• Kindergeburtstage
• Kindergärten und Schulklassen können auch vormittags ihre Schnitzkünste unter Beweis stellen.

Die Kurse finden in gemütlicher Runde auf dem Hof Ligges statt. Nach einem kurzen geschichtlichen Überblick über die Entstehung Halloweens und Wissenswertes über den Kürbis geht es dann ans Schnitzen.

Das hauseigene Kürbis-Schnitzwerkzeug wird gestellt, welches einfach und ungefährlich zu handhaben ist. So gelingt es einen wundervollen Halloween- oder Deko-Kürbis zu gestalten.

Neben den Schnitzkursen wird am 29. Oktober 2017 in der Zeit von 11.00 bis 16.00 Uhr „Schnitzen für Jedermann“ angeboten.

Veranstaltungstipp: "Tag des Schnitzens!" auf dem Hof Ligges, Afferder Str. 1, 59174 Kamen, Sonntag 29.10.2017, ab 11.00 Uhr, Tel. 0 23 07 / 3 88 96

Neue Philharmonie in der Stadthalle Unna - „Das große Weihnachtskonzert”

am . Veröffentlicht in Musik

173512PGMD Rasmus Baumann. Foto: Pedro Malinowski - Neue Philharmonie WestfalenKreis Unna. Auch in der Spielzeit 2017/18 der Neuen Philharmonie Westfalen (NPW) wird wieder die Weihnachtszeit abgerundet. Das große Weihnachtskonzert findet am Mittwoch, 20. Dezember um 19 Uhr in der Stadthalle Unna statt.

Dieses Konzert bedarf nicht vieler Worte: Wie in jedem Jahr wird auch 2017 die Stadthalle Unna in weihnachtlichem Glanz erstrahlen, wenn auf der Bühne das Orchester mit altbekannten Klassikern und musikalischen Überraschungen das Publikum gebührend auf die Weihnachtszeit einstimmen wird.

Der Vorverkauf für den musikalischen Abend läuft. Die Eintrittskarten kosten 37 Euro (15 Euro für Schüler/Studenten). Im Preis sind alle Gebühren enthalten. Zu haben sind die Eintrittstickets bei ProTicket im Internet unter www.proticket.de, bei der Hotline 02 31 / 9 17 22 90, in den Geschäftsstellen des Hellweger Anzeigers und im Zentrum für Information und Bildung (zib), Lindenplatz 1, Unna. PK | PKU

Versuchter Einbruch in Stadthalle

am . Veröffentlicht in Blaulicht

https://www.kamen-web.de/images/polizei_dummy14.jpgKamen. In der Zeit von Freitagmittag (20.10.2017) bis Samstagnachmittag (21.10.2017) haben unbekannte Täter sich Zutritt zum Restaurant an der Stadthalle verschafft und von dort eine weitere Tür aufgebrochen. Weitere Beschädigungen oder Diebstähle konnten nicht festgestellt werden.

Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. (ots)

Zeitumstellung: Erhöhte Gefahr für Wildunfälle

am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Mit dHirsch KWer Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit am 29. Oktober steigt für Autofahrer die Wildunfall-Gefahr. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Indem die Uhr um eine Stunde zurückgestellt wird, fällt der Berufsverkehr weitestgehend genau in die Dämmerung und somit in die Zeit, in der viele Wildtiere unterwegs sind. Neben unzähligen Igeln, Mardern, Greif- und Singvögeln, sterben jedes Jahr im Durchschnitt allein etwa 200.000 Rehe und über 20.000 Wildschweine im Straßenverkehr. Mit 263.000 Wildunfällen im Jahr 2015 waren es nach Angaben der deutschen Versicherer mehr als je zuvor. Über 3.000 Menschen wurden verletzt, 13 starben. Um das Risiko zu minimieren, raten die Tierschützer Autofahrern insbesondere in Risikogebieten die Geschwindigkeit anpassen.

„Besonders gefährlich sind Straßen durch Feld- und Waldgebiete – auch dann, wenn keine Schilder auf den Wildwechsel hinweisen. Zur Vorbeugung ist dort verstärkt eine vorsichtige und vorausschauende Fahrweise sinnvoll“, rät James Brückner, Leiter des Artenschutzreferats beim Deutschen Tierschutzbund. So lange herannahende Fahrzeuge nicht schneller als 50 bis 60 Kilometer pro Stunde fahren, haben Wildtiere zumindest noch eine Chance zur Flucht. Autofahrer sollten einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten, bremsbereit sein und die Seitenstreifen im Blick behalten. Nur so hat der Fahrer die Möglichkeit, rechtzeitig zu bremsen. Taucht Wild am Straßenrand auf, kann man versuchen, es durch lautes Hupen auf die Gefahr aufmerksam zu machen und vom Straßenrand zu vertreiben. Die Scheinwerfer aufzublenden bewirkt eher das Gegenteil. Das grelle Licht 23kann die Tiere verwirren und ihnen jede Orientierungsmöglichkeit nehmen. Oft geraten sie erst dadurch wirklich in Gefahr. Zudem ist zu beachten, dass einem Tier, das die Straße überquert, oft weitere folgen.

Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Wildunfall, ist umgehend die Unfallstelle abzusichern und die Polizei vor Ort zu informieren. „Jeder Fahrzeugführer hat die ethische und gesetzliche Verpflichtung, sich um ein angefahrenes Tier zu kümmern. Aber auch eine Person, die den Unfall nicht selbst verursacht hat, sollte nicht wegschauen, sondern handeln“, so Brückner abschließend.

Vollsperrung Maibrücke und angrenzender Geh- und Radwege ab dem 24. Oktober

am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Einblicke in die neue Ufergestaltung der Seseke (C) Christoph Volkmer für KamenWeb.deEinblicke in die neue Ufergestaltung der Seseke (C) Christoph Volkmer für KamenWeb.deKamen. Im Rahmen der Baumaßnahmen des 2. Abschnitts zur Umgestaltung der Seseke im innerstädtischen Bereich wird es ab dem 24.10.2017 einige Sperrungen geben.

So werden der Geh- und Radweg zwischen dem Stillen Weg und der Partnerschaftsbrücke voll gesperrt. Gleichzeitig wird für die Dauer der Maßnahme die Maibrücke komplett gesperrt. Damit einher geht auch die Sperrung des Fahrbahnrands zwischen Kreisel Bahnhofstraße und dem Kreisel Poststraße, sowie auf einer Seite der Partnerschaftsbrücke.

Voraussichtlich bis Ende des Jahres sind diese Sperrungen geplant. Eine Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.

Feiertage sorgen für volle Straßen

am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

Foto: Kamener Kreuz (C) KamenWeb.deADAC Stauprognose für das lange Wochenende 27. Oktober bis 1. November

Für das kommende, lange Wochenende erwartet der ADAC viele Staus und Behinderungen auf Deutschlands Fernstraßen. Wegen des bundesweiten Feiertags am 31. Oktober (Reformationstag), Allerheiligen am 1. November in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland sowie den Herbstferien in noch fünf Bundesländern sind viele Urlauber und Wochenendausflügler unterwegs.

Die meisten Verkehrsprobleme wird es am Freitagnachmittag vor allem in den Ballungsräumen und an Baustellen geben. Aber auch am Dienstag- und Mittwochnachmittag ist die Staugefahr besonders groß. Zur Entspannung auf den Straßen trägt am Reformationstag das Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen (zwischen 0 und 22 Uhr) bei. Am Mittwoch, 1. November, gilt das Fahrverbot für schwere Brummis auf den Autobahnen in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie in Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

Der Herbsturlauber- und Ausflugsverkehr führt auch im benachbarten Ausland zu vollen Straßen und Staus.

Die Staustrecken in Deutschland:

• Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee
• Großräume Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München
• A 1 Köln – Bremen – Hamburg
• A 1/ A 3/ A 4 Kölner Ring
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark
• A 19 Dreieck Wittstock Dosse – Rostock
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Ausstellung in der S-Galerie der Sparkasse UnnaKamen: Malerei und Skulptur, Demir Demiroski-Mak

am . Veröffentlicht in Kunst & Gestaltung

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Kamen. Malerei und Skulptur, Demir Demiroski-Mak, S-Galerie der Sparkasse UnnaKamen - Im Rahmen der RathausGalerie der Stadt Kamen zeigt die S-Galerie der Sparkasse UnnaKamen (Sparkassenplatz 1, 59174 Kamen) vom 16. November 2017 bis zum 11. Januar 2018 die Ausstellung „Malerei und Skulptur“ mit Arbeiten von Demir Demiroski-Mak.

„Demir.Demiroski-Mak ist ein Kind dieser Welt und aller Voraussicht nach geboren in Makedonien Warum eigentlich dort und nicht anderswo? Wieso eigentlich als Künstler und nicht als Elektriker, Heilpraktiker, Fußballprofi? Wieso ist dieser Mensch hier und nicht dort? Wieso denkt und tickt er so und nicht anders aber doch so anders als andere? Warum eigentlich so schräg statt grade? Warum, so scheint er sich zu fragen, warum immer dasselbe machen? Warum eigentlich kein Risiko eingehen wo doch jeder Mensch um die Endlichkeit des Lebens weiß? Warum, fragt sich der Mensch, warum sich in eine Straßenbahn setzen deren Ziel man nicht kennt? Na ja, wer einsteigt lernt es kennen. Das scheint Prinzip, eine Maxime im Leben Demir Demiroskis: Die des Ausprobierens kurz etwas ganz Anderes tun und die Farben des Lebens neu anrühren und sich überraschen was dabei herauskommt Was in aller Welt hätte aus so einem Mann anderes werden können als ein Künstler durch und durch?“ (Text: Kristof Neukötter)

Die Ausstellung wird am 16.11.2017 um 17.00 Uhr eröffnet und ist bis zum 11.1.2018, zu den Öffnungszeiten Mo/Do 8.30 – 18 Uhr und Di/Mi/Fr 8.30 - 16.30 Uhr, zu sehen. Die musikalische Begleitung übernimmt Armin Düpmeier-Klasik, Chapman Stick. Reimund Kasper, bildender Künstler, führt in die Ausstellung ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.