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Planen und sparen mit dem neuen ADAC Campingführer 2020

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

campingfuntana14KWÜber 3.500 Rabatte mit der ADAC Campcard / Alle Campingplätze von ADAC Experten geprüft

(ADAC Camping GmbH) Es ist das Nachschlagewerk für Camper, die ihren Urlaub professionell planen möchten: der ADAC Campingführer 2020 in zwei Bänden. Erfahrene ADAC Experten besuchen jedes Jahr weit über tausend Campingplätze in ganz Europa. Die Inspekteure prüfen dabei vor allem Sanitärausstattung, Platzgelände, Freizeitangebote und Bademöglichkeiten. Für den schnellen Überblick gibt es die bewährte ADAC Campingplatz-Klassifikation und eine 5-Sterne-Gesamtbewertung für jeden Platz.

Die aktuellen Preisangaben umfassen alle Nebenkosten. Um das Kostenniveau eines Platzes einschätzen zu können, gibt es einen ADAC Vergleichspreis. GPS-Koordinaten sorgen für eine zielgenaue Navigation. Klare Piktogramme erläutern, für welche Zielgruppen ein Platz besonders geeignet ist: zum Beispiel für Familien mit Kindern, Wohnmobilfahrer oder Wintercamper.

Beide Bände beinhalten jeweils eine herausnehmbare, große Planungskarte sowie die „ADAC Campcard 2020“. Mit ihr kann der Besitzer auf Camping- und Wohnmobil-Stellplätzen in ganz Europa über 3.500 attraktive Vorteilsangebote in Anspruch nehmen – von Sonderpreisen in der Haupt- und Nebensaison über Rabatte bis hin zu Ermäßigungen bei Mietunterkünften.

Produktangebot

Der ADAC Campingführer für Deutschland und Nordeuropa (ISBN: 978-3-86207-247-7) beschreibt auf 980 Seiten über 2.900 attraktive Plätze in 18 Ländern. Der ADAC Campingführer Südeuropa (ISBN: 978-3-86207-246-0) bietet alles Wissenswerte auf über 1.100 Seiten zu rund 2.900 Campingplätzen in 19 Ländern. Die Bände sind für je 22,80 Euro erhältlich im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop.

Auf www.pincamp.de, dem Campingportal des ADAC, können Plätze ganz nach individuellen Wünschen ausgewählt, online reserviert und teilweise bereits verbindlich gebucht werden.

Reinschnuppern erlaubt!

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

fahrtwindVKU18KWDas SchnupperAbo im WestfalenTarif mit verkürzter Mindestvertragslaufzeit testen und dabei sparen

Kreis Unna. Schon gewusst? Abos im WestfalenTarif sind 20 % preiswerter als MonatsTickets. Abonnenten sparen also jeden Monat bare Münze. Mit der SchnupperAbo-Aktion können Interessierte nun alle Vorteile genießen, ohne sich dabei gleich an lange Laufzeiten zu binden.

Fahrgäste, die sparen, sich aber nicht für ein Jahr binden möchten, können SchnupperAbos im WestfalenTarif von Februar bis April 2020 mit verkürzter Mindestlaufzeit von drei Monaten testen. Und noch ein Plus: Nach der Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten läuft das SchnupperAbo nicht aus, sondern verlängert sich automatisch um jeweils einen Monat. Es ist monatlich kündbar und kann so beliebig lange getestet werden. Ein SchnupperAbo muss bis zum jeweils 15. des Monats gekündigt werden.

Ein SchnupperAbo kann für jeden Geltungsbereich im WestfalenTarif ausgegeben werden, also für individuelle Strecken, die Stadt, Teilnetze, die Region oder den Gesamtraum Westfalen-Lippe. Es kann bis zum 15.01.2020 für die Monate Februar, März und April; bis zum 15.02.2020 für die Monate März, April und Mai oder bis zum 15.03.2020 für die Monate April, Mai und Juni 2020 bestellt werden. Ein SchnupperAbo ist in allen Bussen und Bahnen des Nahverkehrs im WestfalenTarif gültig.

Interessierte Tester können für das SchnupperAbo zwischen verschiedenen Abos wie dem klassischen Abo und 9 UhrAbo, dem 60plusAbo, FunAbo, FahrradAbo oder dem 1. Klasse Abo wählen.

Weitere Auskunft zum SchnupperAbo gibt es bei den Servicezentralen fahrtwind in Kamen und Lünen, sowie bei allen Full-Service Vorverkaufsstellen im Kreis Unna.

Adressen aller Vorverkaufsstellen finden Interessierte im Internet unter https://www.vku-online.de/tickets/vorverkaufsstellen.php.

Die Servicezentrale fahrtwind ist außerdem erreichbar unter der Telefonnummer 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct).

CDU-Fraktion verlangt Infos zur Dichtheitsprüfungspflicht bei privaten Abwasserkanälen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Kommunalpolitik

eisenhardtcduCDU-Fraktionschef Ralf Eisenhardt verlangt Informationen über die Änderung der Selbstüberwachungsverordnung Abwasser und deren Folgen für die Eigentümer. Foto: ArchivKamen. Die Kamener CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, Bürger und Wohneigentümer über den Beschluss des NRW-Landtags zu informieren, der die umstrittene verpflichtende Dichtheitsprüfung privater Abwasserkanäle praktisch abschaffen soll.

Den Ausschlag für den erst Mitte 2019 beschlossenen Antrags seitens der Landtagsfraktionen von CDU und FDP gaben Berichte über unseriöse Firmen, die zu Wucherpreisen Hausanschlüsse zu den Abwasserkanälen prüfen. Beantragt wurde, dass "verpflichtende Funktionsprüfung privater Abwasserkanäle nur bei Neubauvorhaben, bei wesentlichen Änderungen und in begründeten Verdachtsfällen" verlangt werden soll. In Richtung Bedarfsgerechtigkeit geändert werden soll §8 Absatz 1 der Selbstüberwachungsverordnung Abwasser im Landeswassergesetz. Damit sei nach Ansicht der Kamener CDU das Thema für Eigentümer angemessen geregelt. Das Verhalten der SPD zum Thema Kanalprüfungen sei allerdings "schon etwas merkwürdig", stellt CDU-Fraktionschef Ralf Eisenhardt fest. "In den Städten ist es zumeist die SPD, die die Dichtheitsprüfungen als Belastung für die Bürgerinnen und Bürger infrage stellt, im Landtag haben SPD und Grüne gegen die weitgehende Abschaffung gestimmt", so Eisenhardt. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kamen rege an, die Bürger über den Weg der Gebührenbescheide nun über die Abschaffung zu informieren, damit einerseits über die Eigentümerverpflichtung aufgeklärt und andererseits den "Kanalhaien" der Kampf angesagt werde. Möglicherweise sei diese Maßnahme erst nach der Änderung der Selbstüberwachungsverordnung möglich, der Eigenbetrieb Abwasser solle die Eigentümer dann zeitnah informieren, so Eisenhardt.

Entschuldigung Einbruch: Einbrecher entschuldigt sich bei Seniorin, bevor er flieht

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Ein bislang unbekannter Täter ist am Mittwoch (08.01.2020) gegen 17 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Lünener Straße in Kamen eingebrochen, indem er das Küchenfenster aufhebelte. Zur gleichen Zeit saß die 80-jährige Bewohnerin des Einfamilienhauses im Wohnzimmer. Als sie ein lautes Geräusch in der Küche hörte, vermutete sie ein Familienmitglied, weshalb sie dann die Küche aufsuchte.

Dort stand ihr plötzlich ein fremder Mann gegenüber. Die 80-jährige Kamenerin schrie laut. "Entschuldigung", sagte der Täter zur Seniorin und floh durch das Küchenfenster.

Gestohlen hat der unbekannte Mann nichts. Er wurde wie folgt beschrieben:

- 190 cm
- Schlanke Statur
- Dunkle Bekleidung
- Dunkle, kurze Haare
- Schmaler Oberlippenbart
- Akzentfreies Deutsch

Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Mann gesehen haben. Hinweise nimmt die Wache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 entgegen. (ots)

Live-Musik in Methler: "Kleiner dicker Junge" rockt Gasthaus Kemper

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

wilderabe120ag

Kamen-Methler. Am kommenden Samstag, 11. Januar, brummt bei Wirtin Alex Rabe (r.) mal wieder die Hütte - diesmal allerdings nicht im 82West in der City, sondern im Gasthaus Kemper in der Methleraner Robert-Koch-Straße, das sie erst kürzlich übernommen hat. Nach dem Erfolg der ersten Live-Musikveranstaltung soll am Samstag die 82-West-"Hausband" "Der kleine dicke Junge" um die Kamener Sängerin Frauke Dryden erstmals nicht die City, sondern statt dessen "das Dorf im Westen" rocken. Dass Zusammenhalt und Freundschaft unter den Kamener Wirten groß geschrieben wird, beweist an diesem Abend ein "Special Guest" im Gasthaus Kemper, der der neuen Inhaberin bei der Veranstaltung mit seiner Mitarbeit unter die Arme greift: Kümpers-Wirt Michael Wilde (l.) habe ihr seine Unterstützung als Tresenleiter zugesagt, freut sich Alex Rabe - sozusagen Kemper statt Kümper, wenn auch nur aushilfsweise. Los geht's um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. (AG)

Aus der Schule in den Freiwilligendienst: Soziales Engagement trifft Berufsorientierung

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

DRK Kreis Unna gibt Startschuss zur FSJ-Bewerbungsphase 2020/2021

Kreis Unna. Mit dem Jahreswechsel wird der Schulabschluss für so manche 10. und 12. Klässler immer greifbarer. Doch was kommt danach? Wer sich eine Auszeit vom Lernalltag wünscht, noch nicht so recht weiß, wohin es beruflich in Zukunft gehen soll oder sich einfach gerne ganz praktisch sozial engagieren möchte, für den könnte ein Freiwilliges Soziales Jahr (kurz FSJ) die richtige Wahl sein.

Zwölf Monate lang (oder bei Bedarf auch kürzer, aber mind. 6 Monate) können junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren hierbei einer sozialen Tätigkeit nachgehen, Einblicke ins Berufsleben sammeln und sich so ganz nebenbei und in Ruhe im Dschungel der unerschöpflichen Karrieremöglichkeiten orientieren. Als Träger der Freiwilligendienste FSJ und BFD hat der DRK-Kreisverband Unna interessierten Jugendlichen in der gesamten Region Westfalen-Lippe hierbei so einige spannende Einsatzstellen zu bieten:

Neben den klassischen Einsatzfeldern in der Krankenpflege, dem Rettungsdienst oder im Kindergarten, versprechen Jobs in einer Bibliothek oder als Technikscout für Grundschulen Spannung und Abwechslung für kulturinteressierte oder technikaffine Jugendliche. Und auch, wer bereits einen klaren Berufswunsch als Lehr- oder Pflegekraft, Physiotherapeut, Ärztin oder ähnliches hat, kann das FSJ perfekt nutzen, um das eigene Ziel ganz unverbindlich zu testen, Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichsten Menschen zu sammeln und erste Kontakte mit potenziellen späteren Arbeitgebern zu knüpfen.

Pünktlich zum neuen Jahr startet nun die heiße Bewerbungsphase für das FSJ im Jahr 20/21.

Interessiert? Die Bewerbung erfolgt ganz unkompliziert online unter www.freiwilligendienste-unna.de.

Aus einem Pool aus mehr als 160 Einsatzstellen vermittelt der DRKKreisverband Unna die Bewerberinnen und Bewerber dann passgenau nach ihren jeweiligen Begabungen und persönlichen Interessen.

Ergänzend zum Einsatz in den Dienststellen umfasst der Freiwilligendienst insgesamt 25 Seminartage. In kleinen Gruppen werden hier gemeinsam mit den pädagogisch geschulten DRK-Bildungsreferenten soziale, persönliche, ökologische, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen erarbeitet. Und nebenbei bleibt natürlich auch genug Zeit für das Einsatzstellenübergreifende Kennenlernen und den Austausch über die jeweiligen Praxiserfahrungen.

Ganz umsonst ist das FSJ – neben der persönlichen Weiterentwicklung – aber selbstverständlich auch nicht: Taschengeld, Verpflegung, Sozialversicherung und gesetzlich geregelter Urlaubsanspruch sind während der 12-monatigen Beschäftigung selbstverständlich. Zudem wird der Freiwilligendienst in der Regel als Vorpraktikum für soziale Berufe oder Studiengänge anerkannt.

Noch Fragen? Weitere Informationen gibt’s vor Ort beim DRK-Kreisverband Unna e.V., Mozartstraße 34, 59423 Unna oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Dortmunder Zoll stellt über 2 Kilo Marihuana sicher

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

zollKWBönen. Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Dortmund haben bei einer Fahrzeugkontrolle am Abend des 7. Januar 2.175 Gramm Marihuana sichergestellt und den Schmuggler vorläufig festgenommen.

Ein Pkw mit niederländischer Zulassung wurde gegen 22.40 Uhr auf der A 2 in Fahrtrichtung Hannover auf den Parkplatz "Kolberg" zu einer zoll- und steuerrechtlichen Kontrolle aus dem fließenden Verkehr gezogen.

Die Frage nach mitgeführten Betäubungsmitteln, Waffen, hochsteuerbaren Waren oder mehr als 10.000 Euro Bargeld verneinte der 49-jährige Fahrer zunächst. Bei der Durchsicht des Fahrzeugs fanden die Zollbeamten jedoch in einer Sporttasche auf der Rücksitzbank ein mit schwarzer Folie umwickeltes Paket. Der Mann gab daraufhin an, es handle sich beim Inhalt um Marihuana.

Der Straßenverkaufswert des sichergestellten Marihuanas liegt bei fast 22.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen. (ots)

Rekordsumme für Online-Tipp - Nordrhein-Westfale ist 32-facher Lotto-Millionär

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Münster. Perfekter Start ins Jahr 2020: Ein Lotto-Spieler aus dem Raum Dortmund hat dank seines Internet-Tipps bei www.westlotto.de richtig abgeräumt. Mit der Gewinnsumme von über 32 Millionen Euro ist er nicht nur der erste deutsche Lotto-Millionär des neuen Jahres, er hat auch den höchsten Betrag erspielt, der bei WestLotto jemals per Online-Angebot erzielt wurde.

Bei der Lottoziehung am vergangenen Samstag (4. Januar) war eine Jackpot-Ausschüttung garantiert, da die Gewinnklasse 1 bei den zwölf vorherigen Ziehungen nicht getroffen werden konnte. Ein Spielteilnehmer aus dem Raum Dortmund konnte dann aber die richtigen Lottozahlen vorhersagen und als Einziger den obersten Gewinnrang treffen. Mit einem Spieleinsatz von 10,10 Euro hatte er die Gewinnzahl 1, 7, 13, 18, 27 und 30 sowie die richtige Superzahl 1 auf seiner digitalen Spielquittung. Seinen Tipp hatte der Glückspilz am Samstag im Internet unter www.westlotto.de abgegeben.

Axel Weber, Sprecher von WestLotto, freut sich mit dem ersten Millionär des neuen Jahres: „Der Gewinn von exakt 32.385.037,80 Euro ist der viertgrößte Lotto-Gewinn in Nordrhein-Westfalen und gleichzeitig sechstgrößte der jemals bundesweit erzielt wurde. Was für ein perfekter Jahresstart zu dem wir dem Gewinner herzlich gratulieren.“

Weiterer Großgewinn bei Super 6

Ein weiterer Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen konnte die Gewinnklasse 1 der Zusatzlotterie SUPER 6 treffen. Hier gehen 100.000 Euro ins Münsterland. Der entsprechende Spielauftrag war in einer WestLotto-Annahmestelle im Kreis Steinfurt abgegeben worden.

Schulleiterin verlässt Kamener Gymnasium

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

GymnasiumRemmers1000118cvAngelika Remmers wechselt als Schulleiterin vom Kamener Gymnasium zum Pestalozzi-Gymnasium in Unna. Archivfoto: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

von Christoph Volkmer

Kamen. Nach den Weihnachtsferien hat am Städtischen Gymnasium in Kamen wieder der Schulalltag begonnen. In der Winterpause war bekannt geworden, dass Schulleiterin Angelika Remmers die Schule verlassen wird, die sie seit dem Abschied ihres Vorgängers Georg Gahlen seit dem Spätsommer 2014 geführt hat.

Angelika Remmers ist ab Montag, 13. Januar, die neue Schulleiterin am Pestalozzi-Gymnasium Unna (PGU). Diese Stelle war seit 1. Juli 2019 vakant, weil sich der bisherige Schulleiter Dirk Kolar noch vor den Sommerferien vom PGU verabschiedet hatte, um bei der Bezirksregierung Arnsberg eine neue Aufgabe zu übernehmen.

„Frau Remmers wird aus persönlichen Gründen, die zugleich als dringende dienstliche Gründe zu werten sind, an das Pestalozzi-Gymnasium versetzt“, erklärt Ursula Kissel, Pressesprecherin der Bezirksregierung Arnsberg auf Anfrage von KamenWeb. Aus Respekt könne sie keine weiteren Informationen zum Wechsel mitteilen, so die Sprecherin weiter.

Der langjährige stellvertretende Schulleiter Lars Wollny übernimmt ab Montag kommissarisch die Leitung des Kamener Gymnasiums. „Die Stelle wird so schnell wie möglich ausgeschrieben, aber das dauert immer seine Zeit, denn bevor das geschehen kann, ist die Zustimmung der Schulkonferenz und des Schulträgers erforderlich, zudem muss der Personalrat beteiligt werden, bevor dann die Ausschreibungsfrist von sechs Wochen beginnt“, erklärte Ursula Kissel das nun anstehende Prozedere. Offiziell ist der Abschied von der Schulleiterin innerhalb des Gymnasiums nach Informationen von KamenWeb.de übrigens noch nicht kommuniziert worden.

Archiv: Rückkehr zu G9 am Städtischen Gymnasium Kamen