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Musikwerkstatt Kamen: Ich bringe Dir die (ersten) Blockflötentöne bei

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

musikschuleKWSchnupperkurs für Kinder im Vorschulalter und ersten Grundschuljahr

Kamen. Das Christkind hat Dir eine Blockflöte geschenkt, aber die Töne wollen noch so gar nicht aus der Flöte kommen? Dann bringe ich Dir die ersten Blockflötentöne bei! Auf sehr spielerische Weise achte ich auf Atmung, Zungentechnik und Fingerhaltung – erste Notenkenntnisse und Dynamik stehen ebenso auf dem Lehrplan. Der Schnupperkurs bietet die Gelegenheit herauszufinden, ob die Blockflöte das Instrument Deines Herzens ist.

Umfang: 8 Termine à 45 Minuten

Termine / Ort: 

Fr. / 10.01.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 17.01.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 24.01.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 31.01.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 07.02.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 14.02.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 21.02.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal
Fr. / 28.02.20 / 15.30 Uhr / Giebelsaal

Teilnehmerzahl: 10 Kinder
Alter: letztes Kindergartenjahr – erstes Schuljahr (5-7 Jahre)
Gebühr: 36 € / ermäßigt 16 € (einmalig)
Anmeldung: bei der Musikschule Kamen oder unter www.musikschule-kamen.de

Dozentin Birgit Nakken

Mit viel Elan geht es beim VfL Kamen ins neue Jahr

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Aus den Vereinen

Kamen. Neben den Gesundheitskursen starten auch die neuen Babykurse. Los geht es am Mittwoch, 08.01.2020 um 8:30 Uhr in der Judohalle auf dem Schulhof des Gymnasiums mit dem Kurs "Bewegen statt schonen" von Luise Lingenberg. Der einstündige Kurs geht über zwölf Einheiten und hat das Ziel Bewegenungsmangel abzubauen und gesundheitsbewusstes Bewegungsverhalten zu vermitteln. Dazu werden Ausdauer und Kraft sowie Dehn-, Koordinations- und Entspannungsfähigkeit geschult. Das Angebot richtet sich an Sie und Ihn und jedes Alter.

Der Kurs "Fit im Alter" startet am Dienstag, den 14.01.2020, um 9:30 Uhr in der Judohalle auf dem Schulhof des Gymnasiums. Kursleiterin Bärbel Wächter zeigt Übungen, die einem im Alltag helfen können. Daneben werden Kraft und Ausdauer verbessert, sowie Ängste durch gezielte Koordinationsübungen abgebaut.

Der Freitag ist den Babys und Kleinkindern vorbehalten. Unter der Kursleiterin Wiebke Malow bietet der VfL zwei Kurse für Kinder zwischen sechs Monaten und drei Jahren an, die beide diese Woche am 10.01.2020 starten . Der erste Kurs "Babys in Bewegung" ist für die Krabbler (ab ca. sechs Monaten) von 9 Uhr bis 10 Uhr in der Judohalle am Gymnasium. Die sicheren Läufer (bis drei Jahren) starten anschließend von 10 bis 11 Uhr. Im Vordergrund steht der Spaß an der Bewegung und die Gemeinsamkeit mit dem Elternteil. Es gibt Bewegungsangebote zum Laufen, Hüpfen, Springen, Balancieren und Klettern, welche die Kinder ungezwungen mit den Eltern meistern können. Darüber hinaus wird in jeder Stunde das Erfahren verschiedenster Materialien und Spielgeräte geübt, Selbstvertrauen auf- und Ängste abgebaut. Der Kurs startet am 10.01.2020.

Die Erwachsenenkurse kosten 4 € pro Einheit, die Kinderkurse 5 € pro Stunde für Kind inklusive Elternteil. 10 % Rabatt erhalten alle Vereinsmitglieder.

Weitere Infos gibt es unter www.vfl-kamen-turnen.de. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Luise Lingenberg: 0173/9750362

Musikwerkstatt Kamen: Ukulele – Schnupperkurs für Kinder im Vorschulalter und ersten Grundschuljahr

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

musikschuleKWKamen. Die Ukulele erfreut sich in letzter Zeit immer häufigerer Beliebtheit. Ist sie doch eine kleine „Gitarre“, die überall mit hingenommen werden kann und auf der man „wie die Großen“ spielt.

Das auf Farben beruhende Konzept vermittelt Kindern Grundlagen der Liedbegleitung und des Melodiespiels. Übersichtlich und farbig gestaltete Akkordsymbole und Tabulaturen unterstützen eine direkte Umsetzung am Instrument. Dies garantiert schnelle Erfolge auch ohne vorherige Notenkenntnisse.

Der Schnupperkurs bietet die Gelegenheit herauszufinden, ob so eine Ukulele wirklich eine gute Alternative zum „Gitarrentraum“ ist, bringt schnelle Erfolgserlebnisse und animiert zum Mitsingen.

Umfang: 8 Termine à 45 Minuten

Termine / Ort:

Do. / 09.01.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 16.01.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 23.01.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 30.01.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 06.02.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 13.02.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 20.02.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal
Do. / 27.02.20 / 16.45 Uhr / Giebelsaal

Teilnehmerzahl: 10 Kinder
Alter: letztes Kindergartenjahr – erstes Schuljahr (5-7 Jahre)
Gebühr:  36 € / ermäßigt 16 € (einmalig)
Anmeldung bei der Musikschule Kamen unter www.musikschule-kamen.de

Dozentin: Birgit Nakken

Regionales Entwicklungskonzept: Entscheidung fällt im März

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Kreis Unna. Der Rückzug Deutschlands aus der Steinkohle bis 2038 wird den Wirtschaftsstandort Kreis Unna nachhaltig verändern. Über das Wie entscheidet der Kreis mit. Der von der Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG) vorgelegte Entwurf für ein Regionales Entwicklungskonzept gilt dabei als Diskussionsgrundlage. Das Papier wurde in erster Lesung im Dezember in die politische Diskussion eingebracht, die Entscheidung über die Endfassung fällt am 17. März im Kreistag.

Mit dem Konzept und dort gelisteten Leuchtturmprojekten möchte sich der Kreis eine gute Startposition verschaffen, um an die Fördergelder zu kommen, die das Land zur Stärkung des Ruhrgebiets und der Bund zur Gestaltung des Kohleausstiegs avisiert haben.

Kreis auf der Betroffenheitsliste auf Platz 2
Bei diesem Abschied von der Steinkohle geht es um richtig viel Geld. Der Kreis ist mit vier Kraftwerksstandorten in drei Kommen (Bergkamen, Lünen, Werne) besonders betroffen und wird im entsprechenden Gesetz der Bundesregierung auf der "Betroffenheitsliste" an zweiter Stelle genannt. Damit ist für den Kreis klar: Von den über 600 Millionen Euro, die der Bund an die fünf betroffenen Steinkohle-Kommunen im Ruhrgebiet ausschütten will, müssen gut 100 Millionen Euro vor Ort ankommen.

Der Kreis hat mit dem vorliegenden Entwurf eines Regionalen Entwicklungsplanes einen zeitlichen Vorsprung, der nach Ansicht von Landrat und WFG-Aufsichtsratsvorsitzendem Michael Makiolla unbedingt gehalten werden muss.

Klimaschutz und Wertschöpfung punkten
Klar zu sein scheint schon jetzt: Punkten werden Projekte, die sowohl mit Blick auf wirtschaftliche Entwicklung - Stichwort Wertschöpfung - als auch in Sachen Klimaschutz nachhaltig sind. Mit Blick darauf wurden im Entwurf fünf Handlungsfelder benannt. Es geht um durchgängige Bildung, innovative Wirtschaft, zukunftssichere Flächen, optimierte Infrastruktur und multimodale Mobilität sowie um eine intelligente Klimawandelanpassung.

Wichtig ist Landrat Makiolla auch, dass der Kreis insgesamt gewinnt und sich als Standort stärkt. "Nur gemeinsam werden wir es schaffen, ein Maximum an Fördergeldern zu erkämpfen", so die Botschaft im Dezember bei der Einbringung des Regionalen Entwicklungsplans. PK | PKU

Hans Tilkowski ist gestorben

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

TilkoswskiAserbaidschan409 HpeuckmHans Tilkowski und Heinrich Peuckmann in Aserbaidschan. Foto: Archiv Heinrich Peuckmann mit freundlicher Genehmigungvon Heinrich Peuckmann

Da ist ein Bild aus Kindheitstagen tief in mir geborgen. Ich stehe im Stadion Rote Erde, Borussia spielt, im Mittelfeld mit Aki Schmidt, vorne stürmt Emma Emmerich und im Tor, ja im Tor steht einer der besten Torhüter der Welt: Hans Tilkowski. Es war großartig, ihn dabei zu beobachten, wenn er rauskam und Flanken wegfaustete, sein Stellungsspiel war einmalig, denn er stand fast immer dort, wohin der Ball kam. Tilkowski war ein Fußballheld meiner Kindheit.

Später sind wie Freunde geworden, richtig gute Freunde, die auch einiges zusammen gemacht haben. Das Wembley-Tor, das keines war und doch die Weltmeisterschaft 1966 entschied, hat ihn bis zum Schluss verfolgt. Manchmal, wenn er mich bei einer Veranstaltung noch nicht entdeckt hatte, rief ich ihm zu: „Herr Tilkowski, ich hab da mal ne Frage“, und noch im Umdrehen antwortete er: „Der war nicht drin.“ Natürlich schimpfte er anschließend, wenn auch nur leicht, mit mir, weil wir uns freuten, dass wir uns getroffen hatten.

Irgendwann haben wir wegen dieses Tores sogar eine lange Reise unternommen. Der Linienrichter im Endspiel, Tofiq Bahramow, der die verhängnisvolle Fehlentscheidung getroffen hatte, war Aserbaidschaner und ein Held in der dortigen Fußballszene. Das große Stadion in der Hauptstadt Baku ist nach ihm benannt, und als dort die deutsche Fußballnationalmannschaft spielen sollte, fragten mich Leute, die im dortigen Ölgeschäft tätig waren, ob ich nicht Tilkowski überreden könnte, zu kommen und eine Rede an der großen Statue von Bahramov zu halten. Gemeinsam sind wir hingefahren, die gesamte Presse des Landes war zu seinem Auftritt gekommen, die halbe Regierung und Tilkowski hat völlig frei eine wunderbare Rede über Fairness und Anstand im Sport gehalten. Irgendwann hob er den Kopf, sah die Figur an und sagte: „Tofiq, wenn die noch leben würdest, hätten wir garantiert ein schönes Gespräch über unseren geliebten Sport.“ Das war eine sehr menschliche Geste, denn durch Bahramows Fehlentscheidung war ihm sein größter sportlicher Triumph verwehrt worden, nämlich Weltmeister zu werden.

Erfolge hatte er trotzdem einige. Vizeweltmeister ist er geworden, Westdeutscher Meister mit Westfalia Herne, mit Borussia Dortmund gewann er 1965 den deutschen Pokal und 1966 den Europapokal. An zwei Weltmeisterschaften hat er teilgenommen, wobei die erste, 1962 in Chile, zu seiner größten Niederlage wurde. Alle Qualifikationsspiele hatte er bestritten, teilweise glänzend gehalten, aber in Chile zog Herberger ihm plötzlich Fahrian vor. Bei der WM 1958 hatte Herberger ihn noch mit der Begründung getröstet, er sei noch zu jung, hätte erst drei Länderspiele bestritten, deshalb würde er andere Torhüter mitnehmen zur WM. Vier Jahre später war Fahrian genauso jung und hatte erst ein Länderspiel bestritten. „Sie lehren etwas anderes als Sie handeln und sie handeln anders als Sie es lehren“, hat Tilkowski Herberger erklärt und eineinhalb Jahre lang nicht mit ihm gesprochen. Dann hat Herberger nachgegeben, nicht Tilkowski, der seinen Stolz hatte und ihn gebeten, wieder in der Nationalmannschaft zu spielen. Auf Herberger ließ Tilkowski trotzdem nichts kommen, der war ein Erzieher, vermittelte Werte und hat sich, so meint Tilkowski, einmal noch auf seine Weise bei ihm entschuldigt. 1967, als Tilkowski längst kein Thema mehr für die Nationalmannschaft war, berief Bundestrainer Schön ihn noch einmal zu einem Länderspiel gegen Albanien, das in Tilkowski Heimat, in Dortmund stattfand. Es war sein 39. Länderspiel, danach war er für einige Zeit Rekordnationaltorhüter. Herberger, vermutete Tilkowski, hatte Schön dazu überredet, damit ihm diese Ehre zuteil wurde.

Tilkowski war neben all dem auch Kamens mit Abstand prominentester Fußballer. Ganz jung stand er im Tor von SuS Kaiserau und es gab schon damals Leute, die einzig deshalb zu den Kaiserauer Spielen gingen, weil sie überzeugt waren, den zukünftigen Nationaltorwart zu sehen.

Seiner Heimat Kaiserau ist er immer treu geblieben, Regelmäßig ist er hierher gekommen, kannte noch alle Schulkameraden, sprach mit ihnen und war dabei eines nicht, nämlich arrogant. So etwas lag dem gradlinigen Tilkowski, der sich immer für Fairness und Gerechtigkeit einsetzte, völlig fern. Wenn wir durch Methler fuhren, zeigte er immer wieder auf irgendwelche Häuser und erzählte von Leuten, die mal darin gewohnt hatten. Da ist jemand von Kaiserau in die Welt gegangen, aber seine Herkunft hat er nie vergessen.

 

Rekordjahr für den Dortmunder Flughafen

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Auto, Straßen & Verkehr

flugdo18kwDortmund Airport unter den 10 größten Flughäfen in Deutschland

Dortmund. „Wir haben unser Ziel, 2019 2,5 Millionen Passagiere an unserem Flughafen zu begrüßen, nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen. Damit können wir sehr zufrieden sein, denn die Zunahme liegt nicht nur weit über dem Branchenwachstum, sondern sie macht uns nach 2018 zum zweiten Mal in Folge auch zum Spitzenreiter bei der Passagierentwicklung“, so kommentiert Flughafen-Chef Udo Mager die Passagierbilanz des Dortmund Airport für 2019. Insgesamt nutzten den Flughafen 2.719.563 Fluggäste – 19,1 Prozent mehr als noch im Jahr 2018, das bereits mit einem Zuwachs von 14,2 Prozent endete. Damit stellte der Flughafen 2019 einen neuen Passagierrekord auf: Der bisherige Spitzenwert von gut 2,33 Mio. Passagieren aus dem Jahr 2008 wurde bereits Anfang November eingestellt. Mit seinem überproportionalen Wachstum schafft der Dortmunder Flughafen darüber hinaus den Sprung unter die Top 10 der größten Flughäfen in Deutschland.

Kattowitz, Mallorca und London besonders beliebt
Kattowitz und London sind 2019 wiederholt die beliebtesten Ziele ab dem Dortmund Airport. Auf Platz drei liegt Mallorca. Allein die Verbindungen zu den drei Zielen nutzen ca. 700.000 Fluggäste. Beliebt waren 2019 auch die Städte München, Bukarest, Sofia und Wien. „Das Ranking zeigt, wie breit das Spektrum der Reiseanlässe bei unseren Fluggästen ist. Kattowitz wird von Geschäftsleuten wie familiär-kulturell motivierten Reisenden gleichermaßen genutzt. Mallorca ist besonders bei Touristen beliebt“, so Guido Miletic, Abteilungsleiter Marketing & Sales am Dortmund Airport.

Wizz Air wächst um 29,1 Prozent
Mit Palanga in Litauen, Ohrid in Nordmazedonien sowie Frequenzerhöhungen zu beliebten Zielen wie den Masuren, Wien und Chişinău hat die Fluggesellschaft Wizz Air ihr Engagement am Dortmund Airport 2019 weiter ausgebaut. Insgesamt nutzten die ungarische Airline ca.1,88 Mio. Fluggäste und damit 29,1 Prozent mehr als noch 2018. Aber auch Ryanair und Easyjet sind am Standort Dortmund gewachsen und beförderten 2019 12,6 bzw. 5,5 Prozent mehr Gäste.

Ausblick
„2019 war das passagierstärkste Jahr in der Geschichte des Dortmund Airport. Wenn wir dieses Ergebnis 2020 halten können, wäre das für uns ein großer Erfolg. Vor dem Hintergrund der Konsolidierungswelle in der europäischen Luftverkehrsbranche, dem Grounding der Boeing 737 Max, der Erhöhung der Luftverkehrsteuer und der Klimadebatte ist die Entwicklung des Luftverkehrs zwar von Unsicherheiten geprägt. Nichts desto trotz blicken wir optimistisch ins neue Jahr“, so Mager, „denn jenseits aller notwendigen Beiträge des Luftverkehrs zum Klimaschutz ist die Mobilität eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Prosperität und damit auch für die Finanzierung des „Green Deal“ mit Investitionen zur Bewältigung des Klimawandels in Deutschland und Europa“. Der Dortmund Airport hat allen Grund zum Optimismus: Ryanair kündigte bereits an, mit einer ihrer Töchter ab dem Sommerflugplan täglich die Strecke Dortmund - Wien zu bedienen. „Wir können außerdem davon ausgehen, dass sich die Erhöhung der Passagierzahlen in 2019 auch adäquat auf das Jahres- und Betriebsergebnis auswirken wird. Das vorläufige Jahresergebnis wird im Rahmen der Wirtschaftsprüfung voraussichtlich Ende März 2020 feststehen“, so Mager abschließend.

Polizei erwischt Raser mit 126 statt der erlaubten 50 km/h

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWBergkamen. Die Kreispolizei Unna hat am Freitag (03.01.2020) bei routinemäßigen Geschwindigkeitskontrollen auf der Werner Straße in Bergkamen einen Raser erwischt, der mit 126 statt der vorgeschriebenen 50 Stundenkilometer in Fahrtrichtung Kamen unterwegs war. Ihn erwarten nun ein Bußgeld von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot.

An diesem Tag wurden 975 Fahrzeuge gemessen - 56 waren zu schnell. (ots)

Ex-Nationaltorwart Hans Tilkowski ist tot

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Lokalsport

sus1JEFoto: Julian Eckert Archiv KamenWeb.deKamen. Hans Tilkowski ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Tilkowski war seit seiner Jugendzeit mit dem SuS Kaiserau verbunden, spielte in der 1. Amateurmannschaft bevor er durch den BVB und auch für die Eintracht Frankfurt verpflichtet wurde. Der spätere Rekordnationaltorhüter, der insbesondere wegen des Wembley-Tors in der Weltmeisterschaft 1966 überragende Bekanntheit erlangt, sei immer bodenständig und bescheiden geblieben.

Im Rahmen der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft im SuS Kaiserau im Juni 2018 hob Adi Kersten insbesondere das soziale Engagement von Tilkowski hervor. Seine Benefizaktivitäten wie etwa 1997 im Westfalenstadion zugunsten von Unicef erzielten sechsstellige Beträge. TIlkowski habe dazu einmal gesagt, dass ihm Fußball so viel gegeben habe, dass er sich verpflichtet gefühlt habe, auch etwas zurückzugeben - “lieber Hans, du hast wahrig eine honorige Rückzahlung an die Gesellschaft geleistet”, kommentierte Adi Kersten.

Archiv: SuS Kaiserau: Ehrenmitglieder Tilkowski und Hupe

Mrs. Sporty setzt Neujahrsvorsätze beim Tag der offenen Tür in die Tat um

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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Kamen. Unter dem Motto "Happy New WIR" startet das Team des Frauenfitnessclubs Mrs. Sporty ins neue Jahr.

sportyPR120Und das "WIR" wird dabei bewusst groß geschrieben, denn den Kampf gegen den "inneren Schweinehund", der gerade nach den Feiertagen angesagt ist, nimmt "frau" am besten nicht alleine auf sich, sondern gemeinsam mit einem Team aus professionellen Trainerinnen und natürlich anderen Geschlechtsgenossinnen, die ihre guten Vorsätze ebenso ins neue Jahr retten wollen. Um Starthilfe zu leisten, gibt es an Mrs. Sporty's doppeltem Tag der offenen Tür am Freitag, 10 Januar, von 9 bis 18 Uhr, und Samstag, 11. Januar, von 10 bis 13 Uhr, im Fitnessclub in der Bahnhofstraße 57, ein ganz besonderes Schnäppchen: Die ersten 20 Neumitglieder sparen insgesamt 129 Euro, weil sie das Startpaket geschenkt bekommen! Das Angebot gilt aber nur für den Veranstaltungstag, deshalb: Jetzt starten und die ersten beiden Monate für nur 20,20 Euro trainieren! Damit will das Team von Mrs. Sporty Unterstützung beim Start ins neue Jahr leisten.

Hintergrund: „Die besten Vorsätze scheitern oft, weil sie zu unkonkret sind“, weiß Club-Inhaberin Franziska Schmolke. „Wer in einem bestimmten Zeitraum sechs Kilo abnehmen will, hat größere Erfolgsaussichten als jemand, der einfach gerne schön schlank wäre. Das Mrs.Sporty Trainings- und Ernährungskonzept hilft Frauen dabei, sich konkrete Ziele zu stecken und diese dann auch zu erreichen - und das mit jeder Menge Spaß“, versichert Franziska Schmolke.

Trotzdem gilt: Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Daher lautet die Devise für die erste Trainingsetappe: Einen guten Plan machen. „Wir entwickeln für jedes Mitglied einen ganz individuellen Trainingsplan. Regelmäßige Gespräche mit den Mrs.Sporty-Trainerinnen motivieren und helfen dabei, dranzubleiben, auch wenn es anfangs manchmal etwas Überwindung kostet“, ergänzt Clubchefin Franziska Schmolke.

Und bei dieser will Mrs. Sporty konkret helfen, dafür sollten sich interessierte Frauen jetzt einen der begehrten 20 Plätze sichern! Weitere Infos unter www.mrssporty.de, Anmeldungen unter Tel. 02307/9269810, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder direkt im Club in der Bahnhofstraße 57.