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Steinreich ist nicht immer gut - Pulsschlagvortrag zu Erkrankungen der Gallenwege

am . Veröffentlicht in Gesundheit

Artur Eduard Matuschek, leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen Kamen. Unter dem launigen Titel "Steinreich ist nicht immer gut" referiert der Leitende Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen, Arthur Matuschek, am Mittwoch, 6. Juni, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Pulsschlag über Erkrankungen der Gallenwege. Der Mediziner erklärt, wie Gallensteine entstehen, welche Beschwerden sie auslösen können und wann eine ärztliche Abklärung erforderlich ist. Los geht es um 18 Uhr im Hellmigium am Kamener Krankenhaus. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

PKW Diebstahl: Weißer Toyota Auris wurde entwendet

am . Veröffentlicht in Blaulicht

polizeimeldung18KWKamen. Bereits in der Nacht zu Freitag (01.06.2018) wurde ein in einer Grundstückseinfahrt an der Stettiner Straße abgestellter weißer Toyota Auris entwendet. Am Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-US 5000 angebracht.

Hinweise zum Diebstahl oder Verbleib des PKW bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. (ots)

Knapp an der Sensation vorbei

am . Veröffentlicht in Lokalsport

svk618WSV Schermbeck - SV Kamen 13-10 (3:3/3:3/2:1/5:3)

Kamen. Letzte Saison konnte die Wasserballer des SVKamen 1891 sensationell in Schermbeck auf dem kleinen Becken gewinnen, dieses Jahr reichte es immerhin für einen Achtungserfolg.
Ohne 5 Stammkräfte und vor allem ohne Torwart spielten acht tapfere Kamener ein tolles kämpferisches Spiel.
In der ersten Hälfte konnten die Kamener gut mithalten und gestalteten die Partie ausgeglichen (6:6). Durch die Foulbelastung war man gezwungen mehrfach den Torwart zu wechseln, aber alle drei Torhüter (Gärtner, Dreskes, J. Klasing) machten ihre Sache super. Im letzten Viertel verhinderten dann die schwindenden Kräfte, dass man zählbares mitnehmen konnte. Aufgrund der Umstände aber ein tolles Ergebnis, ebenso wie die Tatsache ohne Torhüter in dem Becken nur 13 Gegentore kassiert zu haben.

Am Donnerstag geht es im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Oberhausen um 19:45Uhr im heimischen Freibad weiter.

Aufstellung: Gärtner, Eickmann (1), L. Klasing (3), Dreskes, Grobelny (3), Reek (3), J. Klasing, Saltner

En Place Live startet am 7. Juni in die nächste Runde

am . Veröffentlicht in Musik

enplaceM518Das Line-up im Juni: Bastian Korn (Piano & Vocals), Dian Pratiwi (Vocals), John da Silva (Bass) und Michael Meier (Drums & Perc.)

Kamen. Greatest Hits, wechselnde grandiose Musiker und Sänger, sowie jede Menge Spaß in gemütlicher Atmosphäre im Zentrum Kamens. Die neue Veranstaltungsreihe "EN PLACE - LIVE!" steht für Live-Musik-Entertainment der besonderen Art! Die bekanntesten Hits aus Rock, Pop, Soul, Blues und aktuellen Charts werden mit einer gehörigen Portion Spontanität in abgefahrene und noch nie dagewesene LIVE-Versionen verwandelt.

Hierzu lädt der inzwischen weltweit tourende Musiker Michael Meier stets wechselnde musikalische Gäste ein. Groovy, Funky und mit purer Spielfreude werden so verschiedenste Musikstile regelmäßig nach Kamen gebracht.

Ganz getreu dem Motto “After Work Session” wird das EN PLACE ab sofort regelmäßig zu einem Afterwork-Treff der Extraklasse in einer einzigartigen und urgemütlichen Amtosphäre. Die Besucher dürfen sich auf eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe mit einem Mix aus etwas “Unplugged”-Sound gepaart mit einer gewissen Portion Party Atmosphäre und einem tollen Angebot an Speisen und Getränken freuen.

Veranstaltungstipp: EN PLACE LIVE am 7. Juni 2018, Markt 20, 59174 Kamen, ab 20:00 Uhr, Eintritt frei

Archiv: Live-Musik im en place

Finale beim Hafenfest mit schwimmenden Bienen und kenternden Häusern

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

Hafenfest4 618KBvon Katja Burgemeister | Fotostrecke >>>

Bergkamen. Die echten Bienen hielten sich beim Hafenfest zum Glück zurück. Die schwimmenden dagegen gaben richtig Gas. Zwei Wochen lang haben die Nachwuchs-Imker des Imkervereins Bergkamen-Wischerhöfen gesagt, genagelt, getackert, geklebt und genäht, um eine idyllische Blumenwiese auf das Hafenwasser zu zaubern. Denn beim Flying Dutchman-Wettbewerb geht es nicht nur um den offensichtlichen Spaß. Da ist auch eine politische Message mit im Spiel.

„Wir wollen natürlich auch auf die Situation der Bienen aufmerksam machen“, erzählt der Sprecher. Die fleißigen Obstproduzenten haben es gerade nicht leicht: Milben, Pestizide, eigenartige Viren. Dagegen gibt es immer mehr jüngere Menschen, die das Imker-Metier begeistert. Der Verein erlebt gerade einen Generationenumbruch und freut sich über 50 Mitglieder. Da macht es umso mehr Freude, zum ersten Mal in dieser Konstellation in See zu stechen. Dass es dabei schon mal eine Ladung Wasser aus der benachbarten Neandertalergemeinschaft oder vom sinkenden Haus gibt, gehört bei diesem Wettbewerb zum guten Ton.

Wer nun den lautesten Applaus geerntet hat und damit zum Sieger gekürt wird, ist eigentlich völlig egal: Gewonnen haben irgendwie alle. Auch die Bienen, denn einigen von ihnen wurde es mit den Menschenmengen dann doch zu bunt und sie stachen zu. Das bescherte den Helfern vom DRK eine von wenigen Hilfeleistungen. Fünf Erstversorgerteams waren über das Gelände verteilt, dazu gab es zwei Unfallhilfsstellen, zwei Rettungswagen und unzählige Boote von der DLRG und vom THW. „Es war im Verhältnis gesehen relativ ruhig“, interpretiert ein DRK-Leiter die Zahlen. 30 Einsätze am Samstag, darunter 5 ernstere Vorfälle mit Rettungswageneinsatz sind bei solchen Menschenmengen fast normal. Kreislauf, Schnittwunden, Blasenpflaster: Es waren eher die kleineren Hilfeleistungen, die gefragt waren.

Kein Wunder, war das Wetter doch bis auf den Freitag hochsommerlich bombastisch und die Stimmung entsprechend gelöst. Irish Folk, Shanty Musik, musizierende Boote und eine musikalische Einheit für die Kinder: Es waren einmal mehr Heerscharen von Menschen auch im Piratenlager oder auf der Wiese mit dem Kinderspaß unterwegs. Zusätzlich hatten einige Boote ihre Kajüten geöffnet und zur Besichtigung eingeladen. Wer das nötige Kleingeld dabei hatte, konnte sich also spontan mit einem schwimmenden Untersatz versorgen. Oder wenigstens einmal in einem nagelneuen Exemplar Probe sitzen. Rundfahrten mit der Santa Monica, ein Drachenboot-Rennen nach dem nächsten: Es war auch am zweiten Tag schwer, alle Programmpunkte zu erwischen.

Zum Glück gibt es ja das nächste Hafenfest, um das Versäumte nachzuholen… Fotostrecke >>>

Archiv: Auf Düsen, Rädern, mit Paddeln und Lanzen beim Hafenfest 2018 flanieren

Zusatztermin: 14. Zeitzeichen des Kultur Kreises Kamen - „50 Jahre Neue Stadt Kamen – 50 Photos alte Stadt Kamen“

am . Veröffentlicht in Stadtgeschichte

zeitzeichen50JSKWegen des unerwartet großen Besucherandrangs wird das 14. Zeitzeichen des Kultur Kreises Kamen wiederholt.

Kamen. Wir kennen Kamen von unseren täglichen Gängen durch die Straßen unserer Stadt, wissen, wie sie aussieht. Aber wir vergessen leicht die Bilder, die wir früher wahrnahmen. Wie sah diese Ecke aus? Welches Haus stand früher dort?

An diesem Abend möchte Klaus Holzer den Besuchern das „alte Kamen“ in Erinnerung rufen. Nicht das mittelalterliche Städtchen, sondern das, welches uns noch vor nicht allzu vielen Jahren selbstverständlich war.

Der Kontrast zwischen gestern und heute macht bewußt, wie sehr sich die Stadt in nur wenigen Jahren verändert hat.

Datum:        Donnerstag, 14. Juni 2018
Zeit:            19.30 Uhr
Ort:             Saal des Museums, Bahnhofstraße 21 in Kamen

Eintritt frei.

Bundeswölflingslager der Pfadfinder im Drachenland

am . Veröffentlicht in Aus den Vereinen

pfadfinder618

Kamen. Am verlängerten Wochenende reisten die Wölflinge vom Horst Ritter der Tafelrunde e.V. nach Mainhausen ins Drachenland; das Zuhause der Pfadfinder des Stamm Drachen. Insgesamt 34 Kinder aus den Pfadfinderstämmen des Freien Pfadfinderbund St. Georg zog es für vier Tage Spiel und Spaß nach Mainhausen. Am Donnerstagabend begann für die sechs- bis elfjährigen die Suche nach einem versteckten Drachenei mit einer geheimen Botschaft, die es zu entschlüsseln galt.Anschließend entdeckten die Kinder im Wald das gesuchte Drachenei. Beim Besuch des Seligenstädter Klosterhofs meisterten die Wölflinge verschiedene Stationen, unter anderem Balance-Übungen und Zielwurf auf Drachenspuren. Hierbei sammelten sie Eigenschaften, die für einen ausgebrüteten Drachen wichtig sind. Mut, Stärke, Zielsicherheit, Verantwortungsbewusstsein, Geduld, fliegen und schwimmen waren den Wölflingen hier die wichtigsten. Um das Ei auszubrüten, bedurfte es noch einiger Vorbereitungen, die streng von den beiden Wächtern der Drachen beaufsichtigt wurden. Um sicherzugehen, dass aus dem Ei auch tatsächlich ein Drache schlüpft, mussten die Wölflinge eine uralte, in Vergessenheit geratene, Zeremonie vorbereiten. Dafür mussten sie ein Loch ausheben, in dem der Drache schlüpfen konnte. Da das Drachenei jedoch nicht berührt werden darf, bauten die Wölflinge Hilfsmittel wie z.B eine Trage zum Transport des Eies. Das große Highlight des Wochenendes bildete die Zeremonie rund um das Ausbrüten des Dracheneies am Samstagabend. Das Ei wurde mit Hilfe der Trage in das vorbereitete Erdloch gelegt und anschließend mit Erde bedeckt. Um die nötige Hitze zum ausbrüten zu erzeugen, platzierten sie mit dem selbst gebauten Kran eine Feuerschale, welche während der Feuershow der Drachenwächter entfacht wurde, über dem Drachenei. Am Sonntagmorgen entdeckten die Kinder dann überrascht, dass gleich fünf kleine Drachen aus dem Ei geschlüpft waren.

Die Drachen fanden nach Ende des Lagers ein neues Zuhause in den Pfadfinderheimen der Gäste. Wer Lust hat, solche Abenteuer selbst zu erleben, ist herzlich eingeladen die Gruppenstunden der Stämme Pendragon (Bergkamen), Excalibur (Methler) und Merlin (Unna) zu besuchen. Weitere Infos gibt es unter www.ritterdertafelrun.de

Text: M. Küselich, Foto: J.N. Heine

Klassentreffen: Ehemalige Schüler der Glückauf-Schule besuchen Gelände der ehemaligen Schachtanlage Monopol

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

KlassentreffenMonopol618Kamen. Am Samstag besuchten ehemalige Schüler der Glückauf-Schule in Kamen, Entlassjahrgang 1960, das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Monopol. Schon der Name ihrer damaligen Schule deutet die Nähe zum Bergbau in Kamen an. Viele der Väter waren zu der Zeit beruflich direkt oder indirekt mit der Zeche verbunden. Von daher war das Interesse groß, einen Einblick in die Vergangenheit des Bergbaus in Kamen zu bekommen und dies unter fachkundiger Führung ehemaliger Bergleute vom Förderverein Monopol 2000. Wenn auch nur noch wenige der Gebäude erhalten sind stieß die Führung doch auf reges Interesse. Mit einem freundlichen Glück auf und dem Wunsch den Förderturm irgendwann besteigen zu können, verabschiedeten sich die ehemaligen Schüler.

Auf Düsen, Rädern, mit Paddeln und Lanzen beim Hafenfest 2018 flanieren

am . Veröffentlicht in Lokalnachrichten

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von Katja Burgemeister | Fotostrecke >>>

Hafenfest2 618KBBergkamen. Normalerweise schwingen sie den Tennisschläger und nicht das Paddel. Gerade einmal eine Stunde haben sie trainiert. Wie die vielen Paddel synchron ins Wasser stoßen, am besten noch passend zum Takt der Trommel ohne sich dabei zu verheddern: Das ist schon eine Kunst. Dabei möglichst schnell vorwärts kommen und nicht im drubbeligen Hafenwasser kentern: Die Mädels vom TV Blau-Weiß Bergkamen versuchen das beim Hafenfest 2018 zum ersten Mal und gar nicht schlecht.

Den ersten Lauf haben sie jedenfalls gewonnen. Die beiden nächsten liefen dann nicht so gut. Aber immerhin: Weniger als eine Radionachricht brauchen sie, um ins Ziel zu kommen. Eine Minute und 22 Sekunden können sich sehen lassen. „Man muss sich dabei aufeinander verlassen, eine Einheit bilden – das macht großen Spaß!“, sind sich alle einig. Allerdings: „Bis zur 150-Meter-Marke ist alles noch in Ordnung, dann werden die Arme richtig schwer und es wird verdammt hart.“

Wie schwierig es sein kann, auf einem gepolsterten Steg auf einem Boot über dem Wasser zu schwanken und dabei mit einer ebenso verpackten Lanze den Gegner ins Wasser zu befördern, das erlebten auch „die Wemser“. Sie traten zum ersten Mal beim Fischerstechen im Hafenbecken an. „Mein Verlobter hat hier im vergangenen Jahr mitgemacht – und damals gab es nur eine Frauenmannschaft“, schildert Maria Luisa Hammer. „Das wollten wir ändern!“, betont sie. Ein einziges Mal haben sie bisher auf dem schmalen Balken mit der Lanze balanciert – als Trainingseinheit. „Wir vertrauen auf unser Naturtalent“, erläutert das Trio mutig. Badeanzüge und Bikini unter dem T-Shirt vom VFL Kamen und viel Selbstvertrauen: Fertig ist die Vorbereitung der Frauen, die sonst den Badminton-Schläger im Griff haben. „Beim Training sind wir trocken geblieben“, sind auch die Teamkolleginnen Sandra Bescherer und Evi Niemeyer zuversichtlich. Bei den ersten Duellen bleiben sie das auch.

Hafenfest3 618KBErstaunlich ruhig bleibt es zumindest tagsüber im Einsatzzentrum des DRK. Auf den bereitgestellten Liegen hat sich noch niemand von einem Hitzeschock, Insektenstich oder zu viel Alkohol erholen müssen. Das wird sich am Abend ändern, da sind sich alle sicher. Mit 26 Kräften sind die Lebensretter angerückt – so viele wie noch nie. Gegenüber hat die Feuerwehr ihr Lager aufgeschlagen, das THW und die DLRG sind ebenfalls im Einsatz. Zusätzlich ist noch ein Sicherheitsdienst gebucht. Die Sicherheit nimmt ein eigens Quartier auf dem Hafengelände ein, die Terrorgefahr hat die Bestimmungen verschärft. Am Eingang werden Rucksäcke untersucht, es blockieren Lieferwagen die ungebremste Durchfahrt.

Im Piratenlager ist Schlange stehen angesagt. Zu viele Schatzsucher sind ausgeschwirrt, um sich die Belohnung zu erklettern oder zu erwerfen. Nebenan fällt der Startschuss für den Hafenlauf: In Windeseile stürmen die Läufer davon, um sich kurz darauf schon ihre Urkunden zu holen. Mitten drin sind Drum-Spieler unterwegs, Luftballons steigen auf, Jazz-Klänge erklingen zwischen Street-Food-Wagen, die Schreberjugend tanzt und singt. Fahrräder radeln über den Kanal. Die Ente auf dem Steg schaut nur kurz irritiert auf, als die Düsen geräuschvoll anspringen und ein Mensch auf Wasserfontänen an ihr vorbei über das Hafenbecken schwebt. Sie schläft dann aber gelassen weiter.

Bis zum Feuerwerk. Dann ist es endgültig vorbei mit entspannten Schläfen. Auf den Booten haben es sich manche mit einem Cocktail oder Bierchen gemütlich gemacht. Wie das französische Geschwisterpaar. Sie haben sich zu einem langen Wochenende in der Marina getroffen, wo das Boot seit drei Jahren liegt. Der Bruder kommt aus Amiens, die Schwester lebt in Nürnberg. Das Boot ist deutsch. Und demnächst treffen sich alle in Paris. Richtig europäisch eben. Sie stoßen an, als die ersten Raketen in die Luft schrauben, rufen begeisterte „Ooohs“ und „Aaahs“, als sich funkelnde Gebilde am Himmel bilden. Dann dreht „Burning Heart“ richtig auf und lässt den knallvoll gefüllten Hafenplatz beben. Nur ein paar Stunden hat die Marina Zeit, ein wenig durchzuschnaufen. Dann kommen schon wieder die nächsten Menschenmengen, denn hier ist das ganze Wochenende Programm beim Hafenfest.