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Schnupperkurs: "Zumba II" in der Familienbande

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Gesundheit

familienbande hausKWKamen. Ab dem 17.06.21 startet die Familienbande, Familiennetzwerk Kamen e.V. mit einem Schnupperkurs ‚Zumba II‘. Dieser Kurs darf in Präsenz in der Familienbande stattfinden. Perfekt für alle und jeden. Im Zumba-Kurs bewegen wir uns zu latein-amerikanischer Musik und kommen dabei so richtig ins Schwitzen. Wir kombinieren Elemente aus dem Fitness- und Cardio-Training mit Übungen für Koordination und Flexibilität. Ein effektives Tanz-Workout, auf das man sich freut.

Der Kurs findet 3- mal donnerstags von 18:30-19:30 Uhr statt. Die Kosten betragen 22,50€ pro Teilnehmer*in. Kursnummer: 21-829-03

Anmeldung und Information unter: 02307 28505-10, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Online-Angebot: Fit, kräftig und mobil

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familienbande hausKWKamen. Ab dem 21.07.2021 bietet die Familienbande, Familiennetzwerk Kamen e.V. einen Online-Kurs ‚Fit, kräftig und mobil‘ an. In diesem Online-Angebot steht ein Muskelaufbautraining durch isometrische Spannungsübungen und Slow-Motion-Training für einen kräftigen und geschmeidigen Körper im Fokus. Das wird erreicht durch Anspannen, Entspannen, Kräftigen und Dehnen im Stehen, Sitzen und Liegen. Ein Training für jeden Menschen und überall einsetzbar. Der Kurs findet 5x mittwochs von 18:30 bis 19:30 Uhr statt. Die Kursummer lautet: 21-033-03. Die Kosten für den Kurs betragen 25€ pro teilnehmende Person. Informationen und Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 02307 2850510

Lockerungen für den Sport

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Kamen. Seit der letzten Woche ist der Inzidenzwert im Kreis Unna konstant unter der Grenze von 50 geblieben und am Freitag wurde dies durch das Land NRW bestätigt. Mittlerweile liegt die Freigabe der Inzidenzstufe 2 durch den Kreis Unna vor, so dass diese auch in Kamen im Sportbereich umgesetzt wurde.

Für alle Sportvereine gelten somit die Lockerungen/ Regeln der Inzidenzstufe 2. Die CoronaSchVO mit Gültigkeit vom 05.06.21 hat weiterhin Bestand. Im Einzelnen bedeutet dies, dass Kontaktsport draußen für 25 Erwachsene mit Test, geimpft oder genesen (GGG) sowie einer vereinfachten Rückverfolgung wieder möglich ist. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre können mit zwei Aufsichtspersonen ohne Test draußen wieder mit Körperkontakt trainiert.

Kontaktloser Sport draußen ist ohne weitere Einschränkung möglich. Hallensport geht bei Kontaktsportarten wieder bis 12 Personen und GGG. Kontaktloser Sport ist bei Einhaltung der Abstände ebenfalls wieder möglich. Gemeinschaftsräume und Fitnessstudios sind ebenfalls bei Einhaltung der Mindestabstände und Hygieneregeln ebenfalls wieder geöffnet. In den Fitnessstudios gelten dabei dieselben Vorgaben wie beim Hallensport. Eine entsprechende Information mit einer Übersicht des Landessportbundes wurde am heutigen Tag vom Sportamt an die Kamener Vereine verschickt.

Impfzentrum: Ärztliche Leiter begrüßt

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Kreis Unna. Nachdem drei der ärztlichen Leiter des Impfzentrums, Theodor Spanke, Dr. Wolfgang Dryden und Dr. Holger Felcht, verabschiedet wurden, ist es Zeit für die Begrüßung der neuen ärztlichen Leiter: Dr. Boris Hait, Dr. Thomas Huth, Dr. Udo Müller, und Dr. Jürgen Wentzek traten am 1. Juni ihren Dienst an. Auch Dr. Stephan Spanke gehört zum Team und steht für das Impfzentrum Unna weiter als ärztlicher Leiter zur Verfügung.

Josef Merfels, Leiter des Gesundheitsamts und organisatorischer Leiter des Impfzentrums, Sandra Pflanz, stellvertretende organisatorische Leiterin des Impfzentrums und Dr. Claudia Sauerland, Sachgebietsleiterin Zahnärztlicher Dienst, haben sie vor Ort am 2. Juni begrüßt.

Gesundheitsamtsleiter Josef Merfels gab seine Wünsche mit auf den Weg: "Wir haben noch viel Arbeit vor uns – derzeit ist der Impfstoff knapp und am 7. Juni wird die Priorisierung aufgehoben. Es ist eine spannende und herausfordernde Zeit, in der die ärztliche Leitung des Impfzentrums übergeben wird. Ich wünsche den neuen ärztlichen Leitern viel Erfolg und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit."

Verantwortung für den medizinischen Bereich
Die ärztlichen Leiter sind gleichberechtigt verantwortlich für den medizinischen Bereich des Impfzentrums, dazu gehören insbesondere die Aufklärung, die Impfung und die entsprechende Dokumentation. Zudem zählt die Anleitung des von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) gestellten Personals, der Kontakt zum Kreis Unna, den Kommunen und den mobilen Impfteams sowie Medien- und Pressearbeit zu den Hauptaufgaben. PK | PKU

 

Wie gefährdet sind Tumorpatienten für Infektionen?

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228586VDr. Peter RitterOnline-Informationsabend des Krebszentrums im Klinikum Westfalen mit Dr. Peter Ritter

Kamen. Die Rate von schweren oder gar tödlichen Verläufen einer Corona-Infektion liegt bei Tumorpatienten höher als bei sonst Gesunden. Daher ist es wichtig, das Risiko an COVID-19 zu erkranken, gerade für Krebspatienten so gering wie möglich zu halten. In einer Online-Veranstaltung erläutert Dr. Peter Ritter, Direktor der onkologischen Kliniken am Klinikum Westfalen, am Mittwoch, 9. Juni, ab 18 Uhr, wie gefährdet Tumorpatienten tatsächlich sind und wie sie sich insbesondere während einer laufenden Behandlung schützen können. Der Vortrag kann im Internet live verfolgt werden. Im anschließenden Chat sind auch direkte Fragen an den Referenten möglich. Nähere Informationen zur Teilnahme gibt es unter www.klinikum-westfalen.de im Internet.

Aufhebung der Impfreihenfolge: Impfstoff bleibt zunächst Mangelware

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impfungKWKreis Unna. Die Impfreihenfolge soll laut Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 7. Juni 2021 aufgehoben werden. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Bürgerinnen und Bürger des Landes NRW berechtigt sein, einen Impftermin in den nordrheinwestfälischen Impfzentren zu buchen. Allerdings wird es zunächst nur wenige freie Termine geben, da Impfstoff noch Mangelware ist.

"Im Juni steht leider kaum Impfstoff für Erstimpfungen zur Verfügung", so der Leiter des Gesundheitsamts Josef Merfels. Deshalb werden nur sehr wenige Impftermine für Erstimpfungen angeboten werden können. Der zur Verfügung stehende Impfstoff wird nahezu vollständig für die geplanten Zweitimpfungen benötigt. Mit höheren Impfstoffmengen und somit auch mit einem größeren Angebot an Impfterminen ist frühestens im Juli zu rechnen.

"Uns ist bewusst, dass viele Bürgerinnen und Bürger, die seit Monaten darauf warten, einen Impftermin buchen zu können, sehr enttäuscht sein werden", so Merfels. "Wir bitten dennoch darum, sich so lange zu gedulden, bis wieder Impftermine über das Buchungsportal der KVWL buchbar sind."

Wo wird es Termine geben?
Terminbuchungen werden ausschließlich über das Buchungsportal der Kassenärztlich Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) möglich sein, telefonisch unter 0 800 / 116 117 02 oder online unter www.116117.de. Am Impfzentrum und über das Gesundheitsamt werden keine Termine vergeben.

Die KVWL informiert auch unter www.corona-kvwl.de über aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten der Impfung. PK | PKU

Impfzentrum Unna: Ärztliche Leiter verabschiedet

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229716PDr. Holger Felcht, Theo Spanke und Dr. Wolfgang-Axel Dryden (Mitte, von links) wurden am Impfzentrum verabschiedet. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna

Kreis Unna. Sie haben bereits den Aufbau des Impfzentrums im Dezember 2020 mit begleitet und seitdem einen enormen Kraftakt vollbracht – nun ist die Zeit für einen Wechsel gekommen: Die ärztlichen Leiter Theo Spanke, Dr. Wolfgang-Axel Dryden und Dr. Holger Felcht wurden zum 31. Mai verabschiedet.

Landrat Mario Löhr dankte den Ärzten im Namen der Kreisverwaltung, der Bürgerinnen und Bürger sowie der Politik: "Durch die gute Zusammenarbeit aller Beteiligter hat die Impf-Kampagne rasch Fahrt aufgenommen. Sämtlicher durch das Land zur Verfügung gestellter Impfstoff wurde und wird verimpft. Von vielen Menschen, die hier geimpft worden sind, haben wir ganz tolle Rückmeldungen bekommen – und das ist auch Ihr Verdienst."

Insgesamt haben im Impfzentrum für den Kreis Unna bisher knapp 81.000 Menschen eine Erstimpfung und rund 37.000 eine Zweitimpfung erhalten (Stand: 30. Mai, Quelle: Impfbericht der KVWL).

Verantwortung für den medizinischen Bereich
Als ärztliche Leiter waren Theo Spanke, Dr. Wolfgang-Axel Dryden und Dr. Holger Felcht verantwortlich für den medizinischen Bereich des Impfzentrums, dazu gehören insbesondere die Aufklärung, die Impfung und die entsprechende Dokumentation.

Daneben gehörten unter anderem die Anleitung des gesamten von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) gestellten Personals, der Kontakt zum Kreis Unna, den Kommunen und den mobilen Impfteams sowie Medien- und Pressearbeit zu den Hauptaufgaben.

Großer Dank auch vom Team
Vertreterinnen und Vertreter des KVWL-Teams dankten ihren scheidenden Chefs. Auch Kreis-Gesundheitsdezernent Uwe Hasche und Amtsapothekerin Sandra Pflanz würdigten den Einsatz der drei Ärzte.

Stellvertretend für die drei gab Theo Spanke den Dank zurück und wünschte dem Team alles Gute. Angesichts der aktuellen Lage mit nur spärlich eintreffenden Impfstoff-Dosen vom Land brachte er vor allem einen Wunsch zum Ausdruck: "Hoffentlich kommt möglichst schnell so viel Impfstoff, dass wieder alle Impfstraßen voll belegt sind und hier so richtig die Hütte brennt."

Die ärztliche Leitung des Impfzentrums Kreis Unna teilen sich künftig gleichberechtigt Dr. Boris Hait, Dr. Thomas Huth, Dr. Udo Müller, Dr. Stephan Spanke und Dr. Jürgen Wentzek. Dr. Holger Felcht steht als Vertreter für Notfälle und krankheits- oder urlaubsbedingte Ausfälle zur Verfügung. PK | PKU

Giftiger Riesen-Bärenklau: Hautkontakt unbedingt vermeiden

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188815VDie Samenstände des Riesen-Bärenklaus, auch Herkulesstaude genannt. Foto: Hermann Knüwer - Kreis UnnaKreis Unna. Der Riesen-Bärenklau hat sich im Kreisgebiet in den vergangenen Jahren stark verbreitet. Sein giftiger Saft führt bei Berührung häufig zu starken Verbrennungen der Haut. Und da die Pflanze außerdem heimische Tier- und Pflanzenarten verdrängt, soll eine weitere Verbreitung eingeschränkt werden. Darauf weist der Kreis Unna hin.

Es sollte unbedingt verhindert werden, die Pflanze mit bloßen Händen zu berühren. Bei Kontakt mit dem Pflanzensaft entzündet sich die Haut nach kürzester Zeit. Die Verbrennungen, die oft Narben hinterlassen, werden vor allem durch Sonnenlichteinwirkung noch verstärkt.

Verbreitung entgegenwirken
Eine Verbreitung des Riesen-Bärenklaus wirksam zu verhindern, gestaltet sich bei dieser invasiven Art schwierig. Der Riesen-Bärenklau verbreitet seine Samen über Wind, Wasser, Tiere oder Anhaften an Rädern von Fahrzeugen. Wo Pflanzen entfernt werden, kommen über diese Verbreitungsmethoden teilweise auch aus weit entfernten Bereichen wieder neue Samen nach.

216911VBis zu vier Meter groß: der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt. Foto: Hermann Knüwer - Kreis UnnaAkuter Handlungsbedarf besteht insbesondere an kritischen Stellen, wie etwa im Bereich von Kindergärten oder Spielplätzen. Ansprechpartner sind in diesem Fall die Städte und Gemeinden. Aus Naturschutzsicht kann eine gezielte Bekämpfung an besonders sensiblen Stellen, wie etwa in Naturschutzgebieten, erforderlich werden.

Schutzkleidung tragen
Auch private Gartenbesitzer sind gefordert, die Pflanze aus ihren Gärten zu verbannen, appelliert der Kreis. Das tiefe Ausgraben der Staude sollte jedoch möglichst mit Handschuhen und vollständiger Körperbekleidung durchgeführt werden. Empfehlenswert sind säurefeste Handschuhe und Gummi- oder feste Regenkleidung mit Stiefeln. Ausgegrabene Pflanzen sind über den Restmüll zu entsorgen oder zu verbrennen.

Weitere Informationen gibt es unter www.lanuv.nrw.de (Suchbegriff: Riesen-Bärenklau). PK | PKU