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SWAMPMOON spielt und lebt die Hits von Creedence Clearwater Revival
Kamen. Am Samstag, den 09.03.2019 wird es wieder rockig im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 in Kamen. Bereits zum 7. Mal findet im FZ das offizielle internationale CCR – Fantreffen statt. Fans der 70er – Jahre – Kult - Band „Creedence Clearwater Revival Band“ reisen speziell für diese Veranstaltung aus Belgien, Niederlande und Deutschland an.
Bereits ab 15:00 Uhr beginnt das Programm des Tages. Neben dem Austausch der Fans über aktuelle Bandaktivitäten, Plakat – Ausstellung, einem kleinen Flohmarkt und Bildvorträgen ist natürlich auch wieder eine Live-Session der Fans, in wechselnder Besetzung, geplant.
Um 18:00 Uhr wird die Kamener Band TIME TRAVEL ein paar CCR – Songs zum Besten geben, bevor dann um 19:00 Uhr die „BAYOU SWAMP ALLSTAR BAND“ aus NL/D die Bühne betritt. Um 20:00 Uhr startet das Hauptprogramm mit weiterer Live-Musik. Hier ist es den Organisatoren Peter Braun und Klaus Peter Dürholt erneut gelungen, in Kooperation mit dem FZ. eine der besten deutschen CCR -Coverbands für diesen Abend zu gewinnen. Die Band „SWAMPMOON“ aus Hessen hat sich ganz und gar der Musik der 70er – Jahre – Band gewidmet und wird natürlich alle Hits wie „Proud Mary“, „Rolling on a River“ oder „Bad Moon Rising“ anstimmen.
SWAMPMOON spielt und lebt die Hits von Creedence Clearwater Revival
Wer die amerikanische Band Creedence Clearwater Revival kennt, weiß um die enge Beziehung von Sänger und Songwriter John Fogerty zur Musik und Landschaft des Mississippi-Deltas. Verschlungene Flussarme, Mangrovenwälder und die berühmten Schaufelraddampfer lieferten die Vorlage zu Welthits wie „Born on the Bayou“ und „Proud Mary“. Fogerty selbst bezeichnet seinen Stil in Anlehnung an die Mississippi-Sümpfe als Swamprock. SWAMPMOON spielt diese Creedence-Hits im authentischen Sound. Der Frontman Jürgen „Brandy“ Brandt erzeugt mit seiner Rockröhre und seiner energiegeladenen Bühnenshow echtes Fogerty-Feeling. Die Gitarristen Manfred Klick und Stephan Bottlender sorgen mit ihren, den Originalen zum Verwechseln ähnlichen Gitarrenriffs für den echten CCR-Sound. Bassist Uli Pitz und Karsten Lang liefern dazu als Rhythmusabteilung mit druckvollen Bassläufen und straighten Grooves ein solides Fundament. Trotz der großen Nähe zum Original hat SWAMPMOON aber auch eine eigene musikalische Stimme entwickelt. Durch sorgsame Änderungen und ansprechende Arrangements, unter anderem durch zweistimmige Gitarrensoli, werden eigene Akzente gesetzt. So entsteht eine Mischung aus Rock- Blues- und Country-Elementen, die den unverkennbaren Stil von Creedence Clearwater Revival und John Fogerty bewahrt und gleichzeitig in ein aktuelles SWAMPMOON-Gewand kleidet.
Weitere Infos: www.swampmoon.de
Für alle Rock-Fans also ein toller Tag und Abend. Der Eintritt beträgt für dieses, nur alle 2 Jahre stattfindende, Event 9,00 € im VVK und an der Tageskasse / Abendkasse 11,50 €. Mit Kaffee, Kuchen, Grillstand und gekühlten Getränken ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Tickets sind direkt erhältlich im Freizeitzentrum oder können per email unter
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Archivbild - Foto: Jens Aschhoff für KamenWeb.deFinch Asozial, Kelvyn Colt, Say Yes Dog, Yassin, Hannes Bieger, Al Kareem, Zero T, Grey Code, Blu Samu, Kawala, Bingolinchen, Schlakks & Opek & Razzmatazz, Schulter139, Drens, Figur Lemur und Max im Parkhaus
Dortmund. Neben dem deutsch-luxemburgischen Trio Say Yes Dog, dem Rapper mit DDR-Charme Finch Asozial sowie den beiden Genrekollegen Kelvyn Colt und Yassin präsentiert das Juicy Beats in der dritten Bandwelle unter anderem das Line-Up der Dortmund.Macht.Lauter.-Stage. Außerdem gibt es erste Neuigkeiten zum Rahmenprogramm.
Internationale Durchstarter und Newcomer
Drei Jahre lang war es ruhig um Say Yes Dog. Nun ist das Trio aus Luxemburg mit gereiftem Sound zurück. Ihr brillanter Electro-Pop ist atmosphärischer als zuvor, aber weiterhin bedingungslos tanzbar und soll laut Band live die erste Vorfreude auf das neue Album schüren. Mit Finch Asozial ist der selbsternannte „ostdeutsche Hasselhoff“ zu Gast in Dortmund. Bekannt geworden ist der Lichtenberger durch sein herausragendes Können im Battle-Rap, widmet sich aber nun mit überzeichneten DDR-Klischees, viel Humor und Euro-Dance-Beats der Ost-West-Kommunikation. Kelvyn Colt und Yassin sind zwei der heiß gehandelten Rap-Acts des Jahres. Kelvyn Colt ist zwar in Wiesbaden geboren, lebte aber neben New York und L.A. unter anderem schon in London – und so klingt auch sein Sound: reflektierende Texte auf englischen, international klingenden Beats mit zahlreichen Einflüssen und Tracks, für die Deutschland zu klein klingt. Rap im Zeichen der Globalisierung. Yassin erlangte durch seine Zusammenarbeit mit Audio88 Bekanntheit. Nun wagt er sich erstmals auf Solo-Pfade und wird von Fans und Kritikern gleichermaßen dafür gelobt. Der Rapper nutzt das Stilmittel Autotune als genau das – ein Stilmittel und füllt dieses mit ernsten und ehrlichen Inhalten, womit er eine längst notwendige Entwicklung im Genre anstößt. Ebenfalls eine Koryphäe in seinem Fach ist Hannes Bieger, der seine Leidenschaft in wissenschaftlicher Akribie auslebt und sich sowie seiner reduzierten Version von House somit europaweit einen Namen gemacht hat. Auf dem Festival wird der DJ seine Liebe aus dem Studio mit einem Live-Set auf das feiernde Publikum übertragen. Noch gilt die Belgierin Blu Samu als Geheimtipp, doch ihre Herangehensweise an Musik ist so erfrischend, dass sie bereits jetzt nach großen Bühnen klingt. Die gerade 19-Jährige verbindet den R&B-Sound der 90er mit Soul- und Funk-Elementen und kreiert in Kombination mit lässigen Flows einen modernen Lauryn Hill-Vibe. Al Kareem gilt durch seine Zeit bei Witten Untouchable als Ruhrgebietslegende. Nun hat er sein Solo-Debüt veröffentlicht und findet auf Beats aus Jazz-Samples und 808-Bässen zu bisheriger Bestform. Ebenfalls im Genre beheimatet ist Schulter139. Der Newcomer bedient sich in seinen Songs Battle-Rap-Texten mit viel Humor, 90s-Samples à la Mobb Deep und mischt diese Elemente mit seinen düsteren Beats. Folk made in London kommt von Kawala. Bei den fünf Jungs treffen afrobeat-artige Drums, atmosphärisch Hooks und starke rhythmische Bässe auf stimmliche Harmonien und Akustikgitarre, woraus die Essenz ihres ganz eigenen Sounds entsteht. Für Drum and Bass stehen die UK-DJs Zero T und Grey Code, die beide momentan zu den angesagtesten DJs ihres Fachs zählen und den Floor auf ein besonderes Level heben werden.
Bands aus der lokalen Szene auf der Dortmund.Macht.Lauter.-Stage
Die lokale Musikszene gehört seit jeher zum Juicy Beats, ist das Festival doch vor 24 Jahren aus ihr entstanden. Umso wichtiger ist die Kooperation zwischen den Veranstaltern und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, die in Form der Dortmund.Macht.Lauter.-Stage seit einigen Jahren Früchte trägt. Dort erwarten die Besucher verschiedene lokale Bands, die in den unterschiedlichsten Genres zu Hause sind – von Rap über Punk bis hin zu Pop. Mit dabei sind Schlakks & Opek & Razzmatazz. Das Hip-Hop-Kollektiv ist ein Zeichen für das musikalische Potenzial der Region. So besteht das Trio aus Opek, einem Beatnerd und Ausnahmedrummer, Razzmatazz, ein musikalischer Tausendsassa, und Schlakks, der für seine sowohl sozialkritischen als auch lyrischen Raps bekannt ist. Drens spielen Surfpunk. Das klingt ein wenig nach Beach Boys und ein bisschen wie NOFX. Durch diese sommerlich-leichte Mischung haben sie es auf die Radare dieser Welt geschafft: Von Indie Shuffle bis „Radio mit K“. Oftmals gelten tanzbar und komplex als Widerspruch. Doch genau aus diesem Spannungsfeld beziehen Figur Lemur ihre Energie. Das Ergebnis sind detailverliebte Beats gemischt mit Synthesizer, Rap, Gesang, Drums und Gitarre - oder auch Anti-Pop mit Hip-Hop-Ästhetik. Außerdem mit dabei ist Max aus dem Parkhaus. Dieser hat bereits bei The Voice Of Germany durch seine markante Stimme begeistert und für Pop-Größen wie Joris und Namika als Vorband gespielt.
Erste Details zum Rahmenprogramm
Das Rahmenprogramm eines Festivals wird immer wichtiger. Daher fließt auch Jahr für Jahr immer mehr Mühe hinein, um es weiter auszubauen und Highlights vergangener Ausgaben zu erhalten. Eines dieser Highlights war 2018 das Bingolinchen, weswegen Flimmy Hendrixxx und Bleibtreuboy von Team Rhythmusgymnastik auch in diesem Jahr wieder den Altenheimklassiker mit hochprozentigen Gewinnen und jeder Menge Irrsinn beleben sollen.
Insgesamt werden zur 24. Auflage des Juicy Beats Festivals wieder über 150 Acts an zwei Tagen auf zahlreichen Bühnen und Floors im Westfalenpark auftreten. Phase-3-Tickets für das gesamte Wochenende sind für 76,- Euro zzgl. Gebühren erhältlich. Campingtickets sind für 40,- Euro zuzüglich 10,- Euro Müllpfand verfügbar, gelten seit diesem Jahr von Donnerstag bis Sonntag und jeweils für ein Zelt (Camping-Parzelle) und bis zu zwei Personen.
Präsentiert wird das Festival von Brinkhoff’s No.1. Zudem unterstützen die Sparkasse Dortmund und die Fachhochschule Dortmund das Open Air. Veranstaltet wird Juicy Beats vom UPop e.V. in Kooperation mit der Popmodern Veranstaltungs GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund.
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"dacapo vokalensemble" – 30 Jahre und kein bisschen leise!Kamen. Am Sonntag, den 24. Februar gibt das mittlerweile 30 Jahre junge Vokalensemble dacapo in der Margaretenkirche in Kamen-Methler ein Jubiläumskonzert, in welchem es erneut seine stilistische Bandbreite unter Beweis stellt und in bewährter Manier traditionelle à-cappella-Musik von Renaissance bis klassischer Moderne aktuellen Songs aus Pop, Rock und Jazz gegenüber stellt. So werden innerhalb einer Stunde Werke von Schütz, Bach und Mendelssohn-Bartholdy ebenso zu hören sein wie Hits von Robbie und Pharell Williams, Rammstein und Bruno Mars.
Konzertbeginn ist 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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2012 erhielt Julian Steckel den Echo in der Kategorie Klassik. Foto: privatMusik aus Böhmen und Mähren
Kreis Unna. "Wir Tschechen sind ein singendes Volk." Das sagte einst der Komponist Bedřich Smetana. Zusammen mit Leoš Janáček und Antonín Dvořák gehört er zu den berühmtesten Söhnen Tschechiens sowie zu den renommiertesten Komponisten international. Ganz im Zeichen dieser Künstler steht das 7. Sinfoniekonzert am Mittwoch, 6. März um 19.30 Uhr (Einführung ab 19 Uhr) in der Konzertaua Kamen.
Auf dem Programm der Neuen Philharmonie Westfalen stehen Smetanas Ouvertüre zu "Libussa", Dvořáks Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 sowie Janáčeks "Sinfonietta" op. 60. Außerdem kann sich das Publikum auf das "Scherzo fantastique" op. 25 von Josef Suk freuen, der die rhythmische Kraft der tschechischen Folklore mit der Klangfarben-Raffinesse der Franzosen kombinierte.
Identifikation durch Musik
Im nationalen Selbstfindungsprozess der Tschechen spielte die Musik eine wichtige Rolle. Smetanas Oper "Libussa" handelt von der Stammmutter des böhmischen Herrschergeschlechts. Libussa betritt die Szene mit einer mächtigen Blechbläserfanfare. Diese war später Vorbild für Leoš Janáček "Sinfonietta", eine brodelnde Hymne an die Unabhängigkeit der jungen Tschechoslowakei.
Der dritte im Bunde der großen tschechischen Drei ist Antonín Dvořák, der die bezaubernde Volksmusik seines Landes veredelte. Dvořáks Cellokonzert ist ein Meilenstein. "Hätte er gewusst, dass man so für dieses Instrument schreiben kann, hätte er längst ein Cellokonzert komponiert" – sagte Johannes Brahms.
Echo-Preisträger am Violoncello
Dirigiert werden die Sinfoniker von Roman Brogli-Sacher, Chefdirigent des chinesischen Jiangsu Symphony Orchestra. Als Solist dabei ist Julian Steckel (Violoncello). Er gehört zu den profiliertesten Cellisten seiner Generation und erhielt 2012 den Echo Klassik für seine Einspielung der Cellokonzerte von Korngold und Goldschmidt.
Karten gibt es im Kulturbereich des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail an
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Vielseitige Klänge gab es beim traditionellen Talentschuppen der Musikschule zu hören. Fotos: Christoph Volkmer für KamenWeb
von Christoph Volkmer
Die Musikschüler gingen mit viel Konzentration ans Werk. Kamen. Der Talentschuppen im Giebelsaal der Musikschule ist für den Großteil der Jungen und Mädchen der erste öffentliche Auftritt überhaupt. Obwohl im Zuschauerbereich nahezu ausschließlich Familienangehörige des musizierenden Nachwuchs Platz genommen haben, ist eine gewisse Nervosität spürbar.
Die verfliegt am Samstagnachmittag aber schnell, als der erste Ton erklungen ist. Den Startschuss gegen jeweils die Musiklehrer, die ihre Schützlingen bei deren Live-Premiere begleiten. Rund zehn Kinder haben ihr Lieblingsinstrument dabei, das sie in der Musikschule erlernen und lassen hören, was sie in den vergangenen Monaten einstudiert haben.
Querflöte und Violine sind ebenso dabei wie Klavier und Sopransaxophon. So vielseitig wie die Wahl der Instrumente ist auch die Titelauswahl, die von bekannten Volksweisen wie „Backe, backe Kuchen“ bis hin zu Griegs „In der Halle des Berglöwen“ Abwechslung bietet.
„Die Schüler brauchen ein ruhiges Podium, auf dem sie den Respekt für ihre Arbeit bekommen“, sagt Musikschulleiter Alexander Schröder über den Talentschuppen, bei dem die Nachwuchs-Musiker ihr Können zeigen können.
Wo das Ganze bei regelmäßigem Üben einmal hinführen kann, zeigt zum Finale Lucas Rieger am Klavier. Der junge Musiker hat sich in der Region schon seit Jahren durch zahlreiche Solo-Auftritte einen Namen gemacht.
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Homefield Four rocken in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf der „Mutter aller Jahrzehnte“: den 70er Jahren.
Kamen. Am Samstag, den 23.02.2019 wird es wieder rockig im Freizeitzentrum Lüner Höhe, Ludwig-Schröder-Str.18 in Kamen. Bereits zum 5. Mal findet im FZ die „FZ – OLDIE NIGHT LIVE“ statt. Auf dem Programm stehen Rock - Hits der 70er, 80er und 90er – Jahre.
Auf der Bühne stehen an diesem Abend die beiden Coverbands „Time-Travel“ aus Kamen und „Homefield Four“ aus Hamburg. Homefield Four rocken in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf der „Mutter aller Jahrzehnte“: den 70er Jahren. Wenn Homefield Four auf die Bühne gehen heißt es „All Right Now“ und am Ende der Party „God Gave Rock’n’Roll to You“ und dann ist klar: „Everyone’s a Winner“! Ihr Repertoire reicht von Bands wie Queen über Police bis hin zu Kiss oder ACDC! Bereits bei zwei Oldie- Nächten im FZ rissen Homefield Four das Publikum mit einem famosen Konzert mit. Das Publikum war sich einig: Noch nie hatte man so ein gutes Cover-Rock-Trio gesehen und gehört!
Um 20:00 Uhr eröffnet die heimische Coverband „Time Travel“ den Abend. TIME TRAVEL spielen Oldies aus den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern und bringen das mit viel Erfahrung und Spaß auf die FZ Bühne. Um 21:00 Uhr betreten dann Homefield Four die Bühne. Für alle Rock-Fans also ein toller Abend.
Karten zum Preis von VVK: 9,00 € AK: 11,50 € gibt es wie immer per Telefon: 02307 12552 oder per email an
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