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Neu: Bio-Suppenhühner vom Hof Ligges

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

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LiggesLaden120CVFotos: Christoph Volkmer für KamenWeb.de

LiggesLaden02 120CVWasserkurl. Auf dem Hof Ligges gibt es in wenigen Tagen erstmals frische Bio-Suppenhühner auf Vorbestellung - allerdings nur so lange, wie der Vorrat reicht.

In den vergangenen Tagen sind auf dem Hof in Wasserkurl bereits etliche Bestellungen eingegangen. Wer sich eins oder mehrere Suppenhühner sichern möchte, kann telefonisch (Telefon: 02307/38896) oder per E- Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bestellen, dazu ist eine Bestellung auch vor Ort im Hofladen möglich, dafür steht eine extra Box bereit.

BiolandLogoLigges120Die ganzen Hühner werden vakuumverpackt und nicht eingefroren angeboten. „Die Ware ist dann innerhalb von drei Tagen nach Erhalt zu verbrauchen oder einzufrieren“, erklärt Ute Ligges. Die Hühner stammen aus eigener ökologischer Freilandhaltung, welche nach strengen Biolandrichtlinien praktiziert wird - inklusive genfreiem Biofutter und täglichem Auslauf auf grüner Wiese.

Der Preis für die frischen Suppenhühner liegt bei 10 Euro pro Kilogramm. Die Bezahlung erfolgt direkt bei Abholung der vorbestellten Ware.

Abholtage sind Mittwoch, 29. Januar, von 12 bis 18.30 Uhr
sowie am 30. und 31. Januar von 9.30 bis 13 Uhr und zwischen 15 Uhr bis 18.30 Uhr.

Kurze Zeit nach der Aktion wird dann das Angebot im Frischeautomaten des Hofladens mit Hühnersuppe und Hühnerfrikassee erweitert. Mehr Informationen auf www.hof-ligges.de

Archiv: Frische Eier aus dem Hühnermobilstall

Zweigleisige Eier-Produktion verhindert künftig Engpässe am Automaten

 

Nächster Leerstand in der City: Sporthaus Wolter macht dicht

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

Sportwolter120AGVerkäuferinnen Anika Höchst (l.) und Petra Schmidt (r.) blicken mit Wehmut auf ihren langjährigen Arbeitsplatz, dem Sporthaus Wolter, das Ende Februar dichtmacht. Foto: Alex Grün für KamenWeb.devon Alex Grün

Kamen. Der nächste Leerstand in der Kamener City kündigt sich an: Das Sporthaus Wolter wird am 29. Februar schließen.

2003 übernahm Inhaberin Gabriele Stellmach die Intersportfiliale in der Weststraße, die damals noch ums Eck an das Schuhhaus Wolter angrenzte, in dem mittlerweile Ernsting's Family ansässig ist. Schon im letzten Juli habe sie den Entschluss gefasst, die Filiale dichtzumachen. 

Es habe sich einfach nicht mehr rentiert, sagt sie. Zum Schluss habe sie sogar noch aus privaten Mitteln drauflegen müssen. Leicht sei ihr die Entscheidung beileibe nicht gefallen, es habe sie mental ganz schön mitgenommen, gesteht sie ein. Trotzdem: "Nach 42 Jahren im Einzelhandel will ich jetzt meinen Ruhestand genießen", sagt Gabriele Stellmach, und zwar daheim im münstlerländischen Sendenhorst, von wo aus sie mehr als die letzten zwei Jahrzehnte täglich nach Kamen und zurück pendelte. Nicht nur der voranpreschende Onlinehandel habe ihr das Geschäft letztlich kaputtgemacht. Auch der Stadt weist sie eine Teilschuld an der Aufgabe zu. "Die Stadt hat den Wandel des Einzelhandels schlichtweg verpennt", ist die Kauffrau überzeugt. Zu sehen sei dies an den vielen leer stehenden Ladenlokalen, wie etwa im Ex-Edeka, Kämpgen oder an der Ecke Nordstraße/Oststraße. Mit dem Kamen Quadrat sei noch einmal mehr Kaufkraft aus der City abgezogen worden, dessen heutige Kunden früher sonst zum Einkaufen auch in die Weststraße gekommen seien. "Ab 17 Uhr gleicht die Weststraße mittlerweile einer Geisterstadt", sagt Gabriele Stellmach. Und so sei der nächste, wie sie überzeugt ist, langfristige Leerstand in der City jetzt schon vorprogrammiert. 

Über eine Nachfolgenutzung kann sie nichts sagen, Eigentümer Wolter war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Fünf Mitarbeiterinnen arbeiteten bis zum Sommer im Sporthaus Wolter, zwei davon haben mittlerweile schon neue Jobs im Einzelhandel, da ihre Ex-Chefin von vornherein mit offenen Karten gespielt hat. Die drei verbliebenen Kräfte werden ihr bis zur Schließung Ende Februar die Stange halten und die Kunden weiter fachmännisch bedienen. Das ist auch wichtig, denn vor der anstehenden Geschäftsaufgabe steht eine Menge Arbeit an, auch was den Räumungsverkauf betrifft:

Bis zu 50 Prozent Rabatt gibt es ab sofort auf die Restware, weshalb mit erhöhtem Kundenverkehr gerechnet wird. Ein neues Sortiment hat Inhaberin Stellmach erst gar nicht mehr bestellt.

Mit einer Träne im Knopfloch verabschiedet sich Gabriele Stellmach aus dem Geschäftsleben und bedankt sich bei ihren Kamener Kunden für deren langjährige Treue.

Archiv: Handelsverband: Standpunkt Kamen ist besser als sein Ruf

Ernstings Family zieht ins Schuhhaus Wolter

Wolter schließt nach 83 Jahren

3M Werk in Kamen wächst weiter

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Markt Kamen [AD]

3M Werk KamenErneute Investition von 70 Millionen Euro für Medizinprodukte

Kamen. Der Multitechnologiekonzern 3M wird sein Werk an der Edisonstraße in Kamen nochmals vergrößern. Ab 2020 sollen 70 Millionen Euro in neue Anlagen zur Herstellung von Produkten für moderne Wundversorgung investiert werden.

Bereits heute ist das 3M Werk in Kamen die größte Fertigungsstätte des Unternehmens für Medizinprodukte außerhalb der USA. Seit 2017 wurden dort bereits 80 Millionen Euro in neue Produktionsanlagen investiert. Das Werk soll ab 2020 mit einem Aufwand von weiteren 70 Millionen Euro erweitert werden: In einem neuen, 3.000 Quadratmeter großen Gebäude werden sieben hochmoderne Fertigungs-Anlagen installiert. Geplant ist die Verdopplung der Produktionskapazität für Verbandsmaterialien und Wundversorgungs-Produkte wie sterile Transparentverbände zur Fixierung intravenöser Zugänge und Schaumverbände.

Mit seinen 440 Mitarbeitern ist das 3M Werk einer der größten industriellen Arbeitgeber in Kamen. Die Produktion läuft an sieben Wochentagen im 24-Stunden-Betrieb. Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen lobt das Engagement von 3M: „Die millionenschwere Investition ist ein eindrucksvolles Bekenntnis eines überaus innovativen Unternehmens sowohl zum Produktions- als auch zum Wirtschaftsstandort Kamen, über das ich mich sehr freue. Positiv ist vor allem, dass im Zuge der Erweiterung vor Ort 60 neue Arbeitsplätze für qualifizierte Fachkräfte entstehen. Hierfür danke ich dem Unternehmen ganz ausdrücklich.“