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Gitarre pur! Virtuose spanische, klassische und lateinamerikanische Musik für Sologitarre

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

Wladar Lukasz Walda 1Wiener Gitarrist Klaus Wladar. Foto: Lukasz WaldaKamen. In einem Kaleidoskop musikalischer Klangfarben lässt der Wiener Gitarrist Klaus Wladar in einem stimmungsvollen Gitarrenkonzert in der Lutherkirche in Kamen die sechs Saiten erklingen. Fans der Gitarre kommen am Sonntag 05.02. um 17.00 Uhr voller Leidenschaftlichkeit und Virtuosität ganz auf ihre Kosten! Ob Klassik, Spanisches, Südamerikanisches oder modern-Jazziges, Klaus Wladar ist in allen Stilen beheimatet und gleitet mit traumwandlerischer Sicherheit über das Griffbrett.

Der Künstler studierte in Salzburg, Lausanne, Barcelona und Augsburg und ist mehrfacher Preisträger internationaler Gitarrenwettbewerbe wie dem Concorso Internazionale Cittá di Stresa (Italien), der International Guitar Competition Volos (Griechenland) oder dem Tokyo International Guitarcontest (Japan). Er konzertiert regelmäßig in vielen europäischen Ländern, in Japan sowie in Radio und Fernsehen und leitet am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg eine Gitarrenklasse. Viele CD Einspielungen belegen sein künstlerisches Wirken.

Der Gitarrist führt mit interessanten und amüsanten Anekdoten zur gespielten Musik durch diesen kurzweiligen Abend voller Klangfarben, vielfältiger Rhythmen und spritziger Virtuosität!

Konzert mit freiem Eintritt. Um eine Spende für die Kirchenmusik wird gebeten.

Saitenvirtuosin Tatiana Kurenchakova schließt Gitarren-Reihe in Galerie Zeitlos mit klassischen Tönen ab

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

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Kamen. (AG) Mit dem Konzert der russischen Klassikgitarristin Tatiana Kurenchakova fand die Reihe "Auf!Takt Gitarre" am Sonntag in der gut besuchten Galerie Zeitlos am Markt ihren krönenden Abschluss. Die Absolventin der Moskauer Staatlichen Universität für Kultur und Kunst und Preisträgerin mehrerer nationaler Wettbewerbe, die für ihre Studioveröffentlichungen von renommierten Fachzeitschriften beachtliche Rezensionen erhielt, schöpfte bei ihrem Auftritt aus einem breit gefächerten Repertoire, in dem sich neben

Stücken von Roland Dyens, Leo Brouwer oder Alexandre Tansman auch ein eigenes fand, das sie nicht nur als Instrumentalistin, sondern auch als Komponistin auszeichnet. Bemerkenswert ist, dass erst eine Woche zuvor der ukrainische Jazzgitarrist Dmitro Fedoruk in der Galerie Zeitlos in die Saiten griff - somit gelang Galeristin Gaby Arnemann in den dunklen Zeiten des Ukraine-Krieges zumindest auf musikalischem Weg ein kleiner Brückenschlag zwischen den beiden verfeindeten Ländern. Auf die nächsten "zeitlosen" Veranstaltungen und Ausstellungen darf man jetzt schon gespannt sein.

Archiv: Jazz-Gitarrist Dmitro Fedoruk und sein Trio bringen Galerie "Zeitlos" zum Swingen

Galerie "Zeitlos" bringt mit Gitarrenkonzerten Ukraine und Russland unter ein Dach

Bernhard Brink präsentiert „Die große Schlager Hitparade Frühjahr 2023“

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

Bernhard Brink Robert ReckerBernhard Brink präsentiert „Die große Schlager Hitparade Frühjahr 2023“ am Sa., 04.02.2023 | Kamen | Kamener Stadthalle | 19.00 Uhr - Foto: Robert Recker

Kamen. Die große Schlager Hitparade ist zurück! THOMANN Management präsentiert wieder einmal eine Starbesetzung der Extraklasse. Mit dabei sind Bernhard Brink, Alexander Martin, Simone & Charly Brunner, Art Garfunkel Jr., Tanja Lasch und die MusikApostel.

Die größte Schlager Hitparade aller Zeiten ist das Tournee-Highlight aus dem Hause THOMANN Management.

Seit fast fünf Jahrzehnten mischt Schlager-Ikone Bernhard Brink das Musikgeschäft nun schon erfolgreich auf.  Zudem moderiert er die Sendung „Schlager des Monats“ im MDR. Der Hit Gigant feiert bei dieser Tour sein 50-jähriges Bühnenjubiläum.

Aus gesundheitlichen Gründen wird Andreas Martin seine Auftritte nun doch nicht wie erhofft wahrnehmen können und sich erstmal weiterhin aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen an alle, die sich so sehr auf ein Wiedersehen mit ihm gefreut haben, schickt er aber vertraute Stimmen auf die Live-Bühne.

Dass das musikalische Talent in der Familie liegt, zeigt Alexander Martin, der Sohn von Andreas Martin. Kräftige E-Gitarren, smarte Texte, viel Power in der Stimme: Alexander steht für den jungen und modernen Schlager und das mit einer authentischen Portion Rock. Bei dieser Tour schenkt er aber vor allem seinem Vater Kraft und Zuversicht indem er für Ihn einsteht. Als Verbeugung vor seinem Vater bringt Alexander Martin dessen beliebteste Hits, wie z.B. „Ich fang dir den Mond“ und „Im Himmel ist der Teufel los“ auf die Tour-Bühne und hofft damit dem Publikum das ausbleibende Wiedersehen mit Andreas Martin so angenehm wie möglich zu machen.

Doch damit nicht genug: Simone & Charly Brunner, zwei Künstler, die ihre bereits höchst erfolgreiche Karriere nun gemeinsam fortführen sind sofort für ihren Freund Andreas Martin eingesprungen. Charakteristisch ist das Wechselspiel zwischen Charlys (Brunner & Brunner) tiefer Stimme und der einzigartigen von Simone. Genießen SIE erstklassige Unterhaltung mit dem Erfolgsduett „Simone & Charly Brunner“ auch als Solointerpreten. Als Hommage an seinen guten Freund Andreas Martin gibt Charly in einem einzigartigen Duett mit Alexander Martin den Titel „Deine Flügel fangen Feuer“ zum Besten.

Den größten Namen trägt wohl Art Garfunkel Jr.. Der Sohn der Musiklegende Art Garfunkel Sr. – Teil des weltberühmten Duos Simon & Garfunkel – tritt seit einigen Jahren mittlerweile als Solokünstler auf und beweist, dass er zurecht den Namen seines Vaters weiterträgt. Vor Corona bewies er sich bereits auf einer großen Deutschland-Tour zusammen mit seinem Vater. Nun präsentiert er bei der großen Schlager Hitparade sein erstes Schlager-Solo-Album mit den großen Erfolgen in deutscher Sprache von Simon & Garfunkel.  („bridge over troubled  water“ „Cecilia“…)

Mit viel Gefühl und immer guter Laune kommt sie daher. Die Rede ist von Tanja Lasch. Die talentierte Sängerin und Moderatorin ist vor allem bekannt durch ihre eigene Show „Schlagergefühle“. Mit ihren Songs ist sie regelmäßig in den Schlagercharts zu finden. Zuletzt mit ihrem neuen Album „100% Liebe“.

Das Motto der österreichischen MusikApostel: „Schlager ist unsere Mission“. Die musikalische Perfektion ihrer Auftritte, die stimmlichen Variationen, die instrumentalischen Fähigkeiten, die mitreißende Show – all das macht ein Konzert der MusikApostel zu einem wahrlich unvergessenen Ereignis.

Tickets sind ab sofort erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter https://schlagertickets.com, www.thomann-management.de, www.reservix.de oder www.eventim.de. Künstlerbesetzung kann abweichen.

Archiv: Von wegen Hossa: Bernhard Brink heizt zum 200-Jährigen der Schützen mit blonden Wundern ein

Ausnahme-Röhre Shiela Tan endlich wieder am "En Place live"-Mikro

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

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Kamen. (AG) Ausnahmesängerin Shiela Tan ist in Kamen seit ihrem hammermäßigen Auftritt im März letzten Jahres keine Unbekannte mehr. Daher dürften sich viele Freunde der Musikreihe "En Place live" schon länger auf ein Wiedersehen - und vor allem Wiederhören - mit der Powerfrau am alten Markt freuen. Am Donnerstag, 2. Februar, um 19 Uhr, ist es endlich soweit.

In Begleitung von Lambert Blaß an der Gitarre, Andreas Recktenwald an den Keyboards und natürlich Hausband-Leader Michael Meier an den Drums tritt die stimmgewaltige Sängerin jetzt wieder ans "En Place"-Mikrophon und bringt nach bewährter Art Rock- und Popklassiker der letzten fünf Jahrzehnte zu Gehör. Dabei schöpft sie aus einem breiten Repertoire, das sie sich seit Jahren in verschiedenen Live-Formationen erarbeitet hat. Wie immer dürfen sich die Besucher auf eine After Work-Session mit viel Virtuosität und Improvisationsfreude seitens der gewohnt grandiosen Musikerbesetzung freuen - und darüber hinaus natürlich auch auf ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken. Der Eintritt ist wieder immer kostenlos, Reservierungen unter Tel. 02307/993888.

Captain Horst feiert auf der Lüner Höhe fulminanten Einstieg ins Konzertjahr 2023

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

captain horst 123AGCaptain Horst in Aktion: Sänger Torsten Fluhme (r.) und der neue Leadgitarrist Tobi Betke hatten sichtlich Spaß am ersten Auftritt im neuen Jahr. Fotos: Alex Grün

von Alex Grün

captain horst 2 0123AGDie Coverband "Abrocats" brillierte als Konzert-Opener mit grandioser Sängerin und coolem Sixties-Sound.Kamen. In absoluter Top-Form gab die Kamener Kult-Combo Captain Horst einen fulminanten Neujahrsempfang im Freizeitzentrum Lüner Höhe. Corona-Krise und Ukraine-Krieg konnten ihren "Dampfer" nur zeitweilig in laue Gefilde bringen und auch ein Personalwechsel hat sie nicht aus dem Ruder gebracht - im Gegenteil ließen sich die unermüdlichen Deutsch-Punk-Indie-Rocker von den Miseren der letzten Jahre sogar zu neuen Songs inspirieren, die unter die Haut gehen und die sie teilweise erstmals live vorstellten.

Mit ihrem neuen Gitarristen Tobi Betke, der sich einmal mehr als würdiger Ersatz für Fabian Fluhme erwies, hauten die vier "Captains" den FZ-Besuchern nicht nur die Songs vom aktuellen Album "Loss los!" um die Ohren, sondern auch älteres Material - davon hat die Band nach 15 Jahren Arbeit jede Menge. Immer wieder schwingen in den Songs auch politische und sozialkritische Untertöne mit. Mit dem Titel "Gruß von der Front" setzte die Band ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine, mit "Guten Morgen, Marie", das die Corona-Skeptikerin "Jana aus Kassel" und ihren Selbstvergleich mit Sophie Scholl aufs Korn nimmt, eins gegen kollektive Verblödung. Mit der Singleauskopplung "Lauf (wenn du kannst)" wurde das Publikum zu später Stunde nach Hause geschickt, das sich nach der Show mit Blick auf die Präzision und technische Versiertheit der Band in einer Sache weitestgehend einig war: "Die werden nicht älter, nur besser".

"Ich bin jetzt verdammt nervös", gestand Horst-Frontmann Torsten Fluhme vor dem "Captain's Dinner" ein - der Grund: die phantastische Opener-Band Abrocats, die mit ihrem coolen Sixties/Surfer/Rockabilly-Sound für absolute Begeisterung sorgte und vorm Zug schon schwer zu toppen war. Dabei ergänzte sich die Stimme von Sängerin und Gitarristin Carina Ölkrug, mit der sie stilistisch eine Bandbreite zwischen Dolly Parton und Amy Winehouse abzudecken vermag, bei Songs wie "Shakin' all over" oder "This boots are made for walking" perfekt mit der analogen (!) Trompete - das FZ war an diesem Abend sozusagen komplett keyboardfreie Zone. Die fünfköpfige Cover-Band aus Hamm dürfte mit ihrer musikalischen Zeitreise in die Fünfziger und Sechziger Jahre spätestens seit Samstagabend einige Fans dazugewonnen haben. "Eine Wahnsinns-Combo, die sollten auf jeden Fall öfter nach Kamen kommen", sind sich etwa Sonja und Holger aus Heeren einig.

Auffallend war indessen auch der hervorragende Sound, den das Team um FZ-Leiter Michael Wrobel hingezaubert hatte. Der freute sich, dass nach der schlimmen Phase der Corona-Krise "jetzt endlich wieder mehr Leben in die Bude kommt", sagt Wrobel. Alles in allem sei seine Einrichtung gut durch die Zeit gekommen. Es sei zwar noch nicht wieder ganz so voll wie "vor Corona", aber auch die Veranstaltung am Freitag, die knapp hundert Leute aus Kamen und Umgebung besuchten, zeige, dass das kulturelle Leben auf der Lüner Höhe wieder Fahrt aufnehme. Als nächstes angesagt sind Cover-Shows von The Cure, AC/DC, Fleedwood Mac und den Neue-Deutsche-Welle-Größen Ideal und Nichts. Infos gibt es auf der Homepage des FZ Lüner Höhe.

5. Sinfoniekonzert der Spielzeit 2022/2023 der Neuen Philharmonie Westfalen: "Aus dem Zarenreich"

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Musik

von Dr. Götz Loos

Musik Datei176696959 Urheber abstract fotoliaMusik Datei176696959 Urheber abstract fotoliaKamen. Bei diesem Titel des Konzerts bekommt man angesichts der aktuellen Lage vielleicht einen schalen Beigeschmack. Doch die russische genau wie die ukrainische Kultur sowie diejenige anderer ehemaliger Sowjetrepubliken gilt es zu verteidigen gegen rezenten Angriffskriegswahnsinn und Cliquen-Despotismus - und denjenigen unter Beschuss Stehenden sollte die Wertschätzung ihrer Kultur durch Entdeckungs- und Vertiefungs-Aufführungen deutlich gemacht werden. Sowieso beeindruckt die Musik aus dem Gebiet des ehemaligen Sowjetreiches tief, wenn man sich auf sie einlässt.

Der gebürtige Armenier Aram Chatchaturjan, sowjetischer "Volkskünstler", war der erste aufgeführte Komponist des Abends. Die gebrachte Bühnenmusik zu Lermontows tragischem Drama "Maskerade" gehört wenigstens partiell zu den (im Westen) bekanntesten Werken Chatchaturjans, inbesondere die Suite daraus. Und von den fünf Sätzen der Suite ist der am Anfang stehende Walzer wiederum der bekannteste. Diesen Walzer habe ich seit Langem in mein Herz geschlossen, weil er so gar nichts mit der Zuckersüße der Wiener Walzertradition zu tun hat. Die Neue Philharmonie Westfalen interpretierte unter Stabführung von Gastdirigent Srba Dinić hierbei auch noch etwas ruppiger, schneller als üblich - ein regelrechtes Bürsten gegen den Strich. Aber auch die anderen vier Sätze gelangen absolut professionell und berührend - alle durch Charakterthemen ausgezeichnet, mal lustiger, mal melancholischer, mal bizarrer. Eine großartige Interpretationsleistung.

Kontroversen im Publikum löste dann allerdings das zweite Werk aus: Sofia Gubaidulinas "Fachwerk" für Bajan, Percussion und Streichorchester. Den Solopart auf dem russischen bzw. tatarischen Knopfakkordeon spielte der Auftraggeber und Widmungsträger des 2009 uraufgeführten Werkes, Geir Draugsvoll, höchstpersönlich.
Die Komponistin, aus Tatarstan stammend und schon lange in Deutschland lebend, eckte wegen ihrer Kompositionsstilistik zu Sowjetzeiten erheblich an und bekam Probleme, ließ sich jedoch von ihrer künstlerischen Hauptlinie nicht abbringen.

Wie die Konstruktion des Fachwerkes im klassischen deutschen Hausbau, so liegt die Intention im Werk darin, die Konstruktionsweise bzw. die Möglichkeiten der Klangerzeugung durch das Instrument deutlich zu machen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass dieselbe Knopffolge auf verschiedenen Knopfsystemen gespielt wird, ungeachtet der verschiedenen Klänge - oder vielmehr, um die verschiedenen Klänge daraus zu verdeutlichen. Dass dabei viel Technik-Geräuschhaftes und wenig - mindestens traditionelles - Melodiöses hervorgebracht wird, liegt auf der Hand. Gubaidulina sieht im Endeffekt dabei eine Wandlung in Ästhetisches. Man kann trefflich darüber diskutieren, ob diese Ästhetik weithin teilbar ist - und ob das hiesige Publikum diese Ästhetik als solche empfindet. Die Pausendiskussionen waren jedenfalls höchst kontrovers...

Nichtsdestotrotz bewies Bajan-Solist Geir Draugsvoll, international renommierter Künstler auf den Akkordeonarten, seine Virtuosität inklusive einem nahezu organischen, geborenen Verständnis des Instrumentes. In der kompositorischen Einbettung des Soloinstrumentes durch Streicher und Schlagwerk muss man in jedem Fall eine perfekte kompositorische Anlage sehen, die auch in der hiesigen Interpretation sehr deutlich wurde.

Der Sinfoniepart des Abends kam schließlich Tschaikowskijs Sinfonie Nr. 2 c-moll op. 17 zu, der so genannten "Kleinrussischen", womit die Ukraine gemeint ist. Tschaikowskij hatte das Werk hier auf dem Gut seiner Schwester nahe Kiew komponiert und reichlich Volksweisen verarbeitet, eben auch einige solche aus der Ukraine. "Drunten bei der Mutter Wolga", melancholisch im Ersten Horn, leitet die sehr durch und durch mit eingängigen Melodien angelegte Sinfonie ein. Die Interpretation war durchgehend hervorragend, absolut angemessen bis in die kleinste Akkordfolge und so voll-wohltönend, dass sie zum absoluten musikalischen Leckerbissen geriet - eine Meisterleistung (erneut) der NPW und ihres Dirigenten Srba Dinić.